Amira Aly äußert sich zu Business-Aus: Übernahme durch Oliver Pocher "war vorhersehbar"

Köln - Nächstes Kapitel im irren Rosenkrieg zwischen OIiver Pocher (46) und Amira Aly (31): Nachdem der Comedian das Unternehmen seiner Ex-Frau übernommen hat, hat die sich nur wenig überrascht gezeigt.

Amira Aly (31) hatte "Fayble" vor etwa zweieinhalb Jahren gegründet und seitdem immer wieder die Produkte beworben.  © Henning Kaiser/dpa

Vor rund zweieinhalb Jahren hatte Amira die Kosmetikmarke "Fayble" gegründet und seitdem über ihre Social-Media-Kanäle fleißig die Werbetrommel für Nagellacke, Raumdüfte und Co. gerührt.

Am Samstag hatte Oli dann in einem kurzen Instagram-Clip das überraschende Unternehmens-Aus seiner Ex verkündet. Die Hintergründe waren allerdings zunächst unklar - bis jetzt!

"Die Firma habe ich mit meinem ehemaligen Geschäftspartner gegründet. Das hat auch eine Zeit lang gut funktioniert", berichtet die 31-Jährige in der neusten Folge ihres Podcasts "Liebes Leben".

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Irgendwann habe sie dann jedoch gemerkt, "dass ich mich mit den handelnden Personen und dem Produkt nicht mehr identifizieren kann."

Die Moderatorin holt aus: "Es ging alles in ganz andere Richtungen, wo ich nicht mehr mit klarkam und auch einfach nichts mehr mit zu tun haben wollte."

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Amira Aly bereut "Fayble"-Exit nicht: "Ist ein schönes Gefühl"

Gemeinsam mit ihrem Bruder Hima bringt Amira Aly jede Woche eine neue Folge des Podcasts "Liebes Leben" heraus.  © Podimo/dpa

Schließlich habe sie sich dann bewusst dazu entschieden, das Unternehmen zu verlassen. Ihre Anteile habe sie allerdings nicht an Oli, sondern an ihren ehemaligen Geschäftspartner veräußert, so Amira.

Dass es nun trotzdem ihr Ex-Mann ist, der sich öffentlich als "Fayble"-Eigner präsentiert, überrascht die Österreicherin nicht, betont sie: "Mit dem ganzen Zauber, der jetzt passiert, habe ich überhaupt nichts zu tun. Aber ich hatte so etwas schon geahnt. Ist ja klar, das war vorhersehbar."

Ihre Entscheidung scheint die Zweifach-Mama indes nicht zu bereuen - im Gegenteil: "Alte Zöpfe abschneiden, das habe ich in den letzten Monaten häufiger getan - ob es Personen betrifft oder jetzt eine Firma. Es ist so ein schönes Gefühl, sich von Dingen, die einem nicht guttun, zu trennen."

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