Oliver Pocher ätzt gegen Noch-Ehefrau Amira: "Hast mir das Herz gebrochen"
Köln - Trotz ihrer Trennung bleiben Amira (30) und Oliver Pocher (45) ein Team. Nicht nur wegen ihrer gemeinsamen Kinder, sondern auch wegen ihres Podcasts. Dort gibt es aber auch ab und an böses Blut.
Als das Noch-Ehepaar in ihrem Podcast "Die Pochers!" über Merchandise-Produkte spricht, kommen Oli und Amira auf das Thema Konzertbesuche zu sprechen. Zuletzt besuchte die gebürtige Österreicherin nämlich einen Auftritt der Pop-Rockband AnnenMayKantereit, die in ihrer Heimatstadt Köln auftraten.
Deshalb wollte der "Schwarz und Weiß"-Interpret von Amira wissen, wie es denn dort war, da es ja ihr erstes Konzert gewesen sei. "Ne, du meinst jetzt in letzter Zeit", so die Zweifach-Mama.
Selbst diese Antwort konnte Oliver nicht auf sich sitzen lassen. "Ich hab dich gefragt, es hat mich dann etwas gewundert". Denn sie hätte überall von Elton John, Rammstein, Lionel Richie bis hin zu Helene Fischer dabei sein können.
Das wiederum gefiel der Moderatorin nicht. "Du kommst ja immer mit so komischen Sachen. Was war das Blink 182", so Amira. Da allerdings hatte Olli seine Noch-Gattin nicht gefragt. "Ja, das stimmt."
Jedoch wollte der Comedian die 30-Jährige mit auf ein Beyoncé-Konzert nehmen, doch dies scheint nichts für Amira zu sein: "Was soll ich denn bei Beyoncé?" fragte sie den früheren VIVA-Moderator und stimmte ihren größten Hit "Single Ladies" an.
An Weihnachten 2022 war noch alles in Ordnung bei Oliver und Amira Pocher
Oliver Pocher stichelt gegen Noch-Ehefrau Amira
Dies nahm Oliver dann zum Anlass, um gegen die Mutter seiner Kinder Nummer vier und fünf zu sticheln. "Ich glaube, wenn ein Song passt, dann ja wohl der", so der Komiker, der direkt anfangen musste zu lachen. "Jetzt lacht er", erwiderte Amira nur.
Plötzlich bekam Olli aus dem Publikum jedoch "Oh"-Rufe, weshalb die gebürtige Österreicherin lachen musste. "Ja Amira, gewöhne dich schon mal dran, hast die Leute hier nicht auf deiner Seite", stellte der 45-Jährige fest und ätzte: "Hast mir das Herz gebrochen - ja, da macht man keine Witze drüber."
Als dann ein Zuschauer etwas laut rief, machte der Comedian scherzhaft klar: "Ganz kurz, das war mein Familienanwalt, den hab ich hier reingesetzt."
Titelfoto: Henning Kaiser/dpa