Namens-Zoff geht weiter: Jetzt schießt Amira gegen Noch-Ehemann Oliver Pocher
Köln - Der Namens-Zoff bei Amira Aly (31) und ihrem Noch-Gatten Oliver Pocher (46) geht weiter. Jetzt hat die Moderatorin aufgrund eines bestimmten Details gegen den Kölner Comedian geschossen.
Am vergangenen Samstag ist sie erstmals wieder mit ihrem alten Namen in der Öffentlichkeit aufgetreten. Bei "Schlag den Star" sicherte sich die gebürtige Österreicherin den Sieg gegen Vanessa Mai (32). "Das war das Ziel", erzählt die 31-Jährige in der neuesten Ausgabe ihres Podcasts "Liebes Leben".
"Ich wollte diese Sendung als Amira Aly antreten und gewinnen. Ich freue mich riesig, meine Namen wieder zu tragen. Es fühlt sich einfach gut an", führt Amira weiter aus.
Doch ein Detail stößt der Freundin von ProSieben-Host Christian Düren (34) mächtig auf. Denn wie sie weiter ausplaudert, hat sie auf Drängen des "Schwarz und Weiß"-Interpreten bei der Hochzeit 2019 auf einen Doppelnamen verzichtet.
"Ich weiß noch damals, als ich ihn abgelegt habe – ich wollte ihn erst nicht ablegen. Und hatte sogar einen Doppelnamen vorgeschlagen. Das fand die Gegenseite nicht so geil", spielt sie auf den Vater ihrer zwei Kinder an.
Demnach sei ein Name wie "Amira Pocher-Aly" oder "Amira Aly-Pocher" keine Option für Oli gewesen.
Oliver Pocher bezeichnet Doppelnamen als "totalen Quatsch"
So soll der gebürtige Hannoveraner den Vorschlag bezüglich des Doppelnamen als "totalen Quatsch" bezeichnet haben.
Erst vor wenigen Wochen hatte Oli den Stein ins Rollen gebracht. "Grundsätzlich bin ich dafür, dass sie den Namen wieder wechselt auf ihren ursprünglichen Namen", sagte er damals.
Der Komiker hatte seiner Noch-Ehefrau unterstellt, aus seinem Namen Profit zu schlagen. "Der Nachname ist deswegen für alle so interessant, weil er natürlich auch eine Marke ist", gab er an.
Mittlerweile ist es passiert und Amira hat ihren Mädchennamen wieder angenommen. Darüber freut sie sich sehr.
"Ich liebe 'Amira Aly'. Es ist so stimmig. Es passt einfach. Die Mama und der Papa haben sich schon was dabei gedacht, mich Amira zu nennen."
Titelfoto: Henning Kaiser/dpa