Nach Warnung vom Arzt: Deswegen ist Amira Pocher derzeit in Südafrika
Köln/Südafrika - Amira Pocher (31) nimmt sich gerade eine Auszeit in Südafrika. Warum das dringend nötig war, verrät die Ex-Frau von Comedian Oliver Pocher (45) in der neuen Folge ihres Podcasts "Liebes Leben".
"Es ist so, dass ich schon ewig nicht mehr im Urlaub war", sagt Amira. Nach den aufwühlenden letzten Wochen und Monaten habe sie einfach gemerkt, dass eine Auszeit nun dringend nötig sei.
Und sie gibt intime Einblicke in ihr Leben: "Ich hatte auch mit meinem Arzt gesprochen, um ehrlich zu sein. Der hatte bei mir auch ein paar Werte entdeckt, die ziemlich schlecht sind."
Auf ärztliche Anordnung soll sie jetzt Sonne tanken. Schließlich habe der Mediziner gesagt, Vitamin D3 könnte eventuell helfen. "Danach müssen wir dann nochmal gucken, wie wir weiter vorgehen", so die 31-Jährige weiter.
Aber auch abseits davon habe sie Urlaub, Sonne, gute Laune und einen Tapetenwechsel einfach gebraucht. Sie wollte "raus aus dem ganzen deutschen Gewitter".
"Raus aus dem ganzen deutschen Gewitter"
Ihre Kinder sind derweil daheim in Köln bei Papa Oliver geblieben. Amira dazu: "Ich kann es einfach nicht anders sagen: Es war mal nötig, für mich was zu tun. Mit Kindern ist Urlaub kein Urlaub, das ist einfach so."
Dennoch vermisst sie ihren Nachwuchs, sagt, es falle ihr nicht leicht, so weit von den Kindern entfernt zu sein: "Bis jetzt warte ich auf den Moment, bis eine Panikattacke ausbricht und mir bewusst wird, wie weit ich von meinen Kindern entfernt bin. Aber es klappt alles ganz gut. Ich weiß, dass sie in guten Händen sind."
Zumal sich die Eltern bei der Erziehung der Kinder wöchentlich abwechseln. "Ich musste mich zwangsläufig mit der Situation abfinden, dass ich meine Kinder eine Woche bei Papa abgeben muss." Warum also die Woche ohne Nachwuchs nicht einfach anders nutzen?
"Bis jetzt war es eine super Entscheidung. Ich genieße hier alles. Ich lasse mich richtig fallen, bin total happy und werde sowas von aufgeladen", betont die gut gelaunte 31-Jährige.
Titelfoto: Jens Kalaene/dpa