Nach Trennung von Olli: Jetzt spricht Amira Pochers Bruder "Hima" Klartext!
Köln - Die Trennung von Oliver Pocher (45) und seiner Frau Amira erschütterte in diesem Sommer die Promi-Welt. Jetzt meldete sich erstmals auch der Bruder der 30-Jährigen zum ehelichen Scherbenhaufen seiner Schwester zu Wort!
Nach zwei Jahren Abstinenz schneit in der neuen Podcastfolge von "Hey Amira" auch mal wieder das zwei Jahre jüngere Geschwisterkind der gebürtigen Österreicherin vorbei. Und das Zuhörer-Interesse an Ibrahim, genannt "Hima", ist riesengroß.
Kein Wunder, immerhin pflegt der 28-Jährige nicht nur zu seiner Schwester ein inniges Verhältnis, sondern hat über die Jahre auch zu deren Noch-Ehemann Olli eine tiefe Freundschaft aufgebaut.
Im Gespräch gibt der Fitness-Fanatiker unverblümt zu, dass die Situation für ihn als Außenstehender teilweise "schon ein bisschen belastend" sei. Der Grund: "Ich krieg's ja von beiden Seiten gut mit", gibt Hima preis.
In seinen Äußerungen ist der 28-Jährige überraschend unparteiisch. Er betont, für beide da sein zu wollen. "Ich versuche immer, ein bisschen zu schlichten, was manchmal weniger und manchmal ein bisschen funktioniert - meistens weniger", erklärt er. Allerdings verblasst seine Rolle als Streitschlichter zusehends.
Laut Amira sei ihr Bruder am Anfang der Trennung noch sehr präsent gewesen, habe sich im positiven Sinne eingemischt und versucht, die Wogen zu glätten. Jetzt ziehe er sich etwas zurück.
Amira Pocher posiert bei ihrer Hochzeit auf den Malediven neben ihrem Bruder
Ibrahim will Freundschaft zu Oliver Pocher auch in Zukunft aufrechterhalten
Eine Aussage, die aufhorchen lässt. Offenbar schwindet bei allen Beteiligten inzwischen die Hoffnung auf eine Versöhnung. Olli hatte zuletzt immer wieder betont, die Trennung nicht gewollt zu haben. Ein Happy End scheint nun ausgeschlossen.
Auf die neugierige Fan-Frage, ob sie ein Problem mit dem guten Verhältnis ihres Bruders zu Olli habe, reagiert Amira in der aktuellen Podcast-Episode ziemlich genervt: "Was denken sich die Leute, sind wir zwölf?"
Prompt stellt sie klar: "Ich freue mich unglaublich, dass er dich hat. Er kann mit dir gut reden. Und deswegen bin ich dankbar, dass es dich hier in der Konstellation gibt. Auch wenn es für dich schwer ist", so Amira. Dem stimmt auch Hima zu.
Olli sei über die letzten Jahre ein "sehr guter Freund geworden", den er nicht verlieren wolle - auch, wenn es manchmal "nicht so einfach" sei, betont der 28-jährige Ironman-Teilnehmer.
Gemeinsame Unternehmungen wie etwa in der Vergangenheit der Besuch des Superbowls in den Vereinigten Staaten soll es bei dem Männergespann demnach auch in Zukunft weiterhin geben.
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/amirapocher (Screenshot), Tobias Hase/dpa