Nach monatelanger Funkstille über Ehe-Zoff: Amira Pocher redet erstmals Klartext
Köln - Moderatorin und Zweifach-Mama Amira Pocher (31) hat ein turbulentes und nervenaufreibendes Jahr hinter sich! Nun hat die Noch-Ehefrau von Oliver Pocher (45) Klartext geredet und über all die unangenehmen Speerspitzen ihres Verflossenen geredet.
Dass das auslaufende Kalenderjahr eines der härtesten in ihrem Leben werden dürfte - damit hätte die gebürtige Österreicherin nach dem vorherigen Jahreswechsel wohl nicht gerechnet.
Seit dem Liebes-Aus Ende August überschlagen sich nahezu täglich die Schlagzeilen rund um die 31-Jährige und ihren Noch-Ehemann Olli, weil dieser sich offenbar wegen aufkommender Fremdgeh-Gerüchte mehr als verletzt gezeigt hatte.
Kurz vor Silvester hat Amira daher in BILD verraten, wie anstrengend und kräftezehrend ihr Jahr wirklich war und wie die Lage um sie und Ex Olli bestimmt ist.
"Wir sind Eltern von zwei Kindern und haben deshalb eine gemeinsame Verantwortung. Dazu gehört, dass wir beide versuchen, so gut wie möglich miteinander auszukommen. Aktuell gelingt uns das ganz gut."
Klingt nach Versöhnung! Ist der monatelange Ehe-Zoff damit endgültig vom Tisch?
Amira Pocher offen und ehrlich wie selten zuvor
Offenbar schon! Zuletzt verbrachten Amira und Olli - die sich 2019 das Jawort gegeben hatten - sogar den Geburtstag ihres jüngsten Sohnes zusammen.
"Unser Kleiner hatte einen wunderschönen Tag, und für uns Erwachsene war es auch gut, mal wieder etwas Zeit miteinander zu verbringen", offenbarte die VOX-Moderatorin.
Vorbei scheint damit auch der Streit um ihren Nachnamen. Erst Anfang Dezember sorgte der gebürtige Hannoveraner damit für Aufsehen seine Ex beim Geburtsnamen zu nennen. Kommt für Amira eine Namensänderung überhaupt infrage?
Nicht erst ihre Kinder tragen Pocher als Nachnamen. Auch sie selbst hat sich unter dem Namen ihres berühmten Ex-Mannes einen Namen aufgebaut. Dennoch betont sie: "Ich halte das grundsätzlich für möglich."
Ab welchem Zeitpunkt genau ihre Liebe zu Olli ins Wanken geriet und anfing zu bröckeln, darüber machte die Zweifach-Mama keine genaue Aussage. Vielmehr sei es ihrer Auffassung nach ein langer Prozess gewesen.
Das kommende Jahr 2024 kann für die 31-Jährige also nur besser werden!
Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa