Mutter von Amira Pocher sorgt sich um ihre Tochter: "Kann man nicht bewältigen!"
Köln - Es wird spannend bei "Let's Dance"! Die beliebte RTL-Show geht in ihre entscheidende Phase, nur noch vier Paare haben die Chance auf den Titel "Dancing Star 2022". Eine, die sich berechtigte Hoffnungen auf den Finalsieg machen darf, ist: Amira Pocher!
Die 29-Jährige und ihr Tanzpartner Massimo Sinató (41) liefern Woche für Woche eine atemberaubende Show. Zuletzt rührte die gebürtige Österreicherin mit ihrer Interpretation des "Magic Moment" sogar Ehemann Oliver Pocher (44) zu Tränen.
Dass hinter all dem Glitzer, Glamour und den heißen Choreografien jede Menge Arbeit steckt, ist zwar kein Geheimnis, doch langsam aber sicher gerät die "Prominent"-Moderatorin nicht nur an ihre physischen Grenzen. Auch bei ihrer Psyche macht sich der Show-Stress und die Dauer-Anspannung bemerkbar.
Gegenüber RTL gestand sie erst kürzlich, dass sie unter "Let's Dance"-Demenz leide. Viele Aufgaben im Alltag würde sie schlichtweg einfach vergessen, was natürlich auch Auswirkungen auf ihr Familienleben habe.
"Ich bin quasi 24 Stunden im Dauereinsatz", klagte Amira vor einiger Zeit bereits in ihrer Instagram-Story. In der Osterpause der RTL-Tanzshow erholte sich die gelernte Kosmetikerin mit ihrer Familie bei einem Kurztrip in die Wüste. Ansonsten fehlt von Freizeit derzeit wirklich jede Spur.
Die österreichische Bauchtänzerin Mirjam Svetnik auf Instagram
Wird Amira Pocher für Entbehrungen mit "Let's Dance"-Pokal belohnt?
Die meiste Zeit verbringt Amira im Tanzstudio, um die aufwendigen Choreografien zu erlernen. Allerdings warten daheim auch noch immer zwei Kleinkinder, die ebenfalls ein bisschen Mama-Zeit für sich beanspruchen. Keine leichte Aufgabe, da immer alles unter einen Hut zu bekommen.
Wird dem Workaholic die andauernde Belastung mittlerweile zu viel? Eine, die sich ernsthaft um das Wohl der 29-Jährigen sorgt, ist ihre Mama Mirjam. Die 50-Jährige ist mächtig stolz auf ihre Tochter, schließlich war es immer ihr Herzenswunsch, dass Amira tanzt.
Dennoch schwingt inzwischen auch eine gewisse Skepsis mit, wie sie im RTL-Interview zugibt: "Manchmal mache ich mir schon Sorgen." Und sie wird noch deutlicher. "So wie es jetzt gerade läuft, kann man es nicht auf Dauer bewältigen", stellte die passionierte Bauchtänzerin klar.
Sie fiebere deshalb schon jetzt der Zeit nach dem großen Show-Rummel entgegen. "Wenn sie wieder mehr Zeit hat für sich und für ihre Familie und sie einfach mal wieder aufatmen kann", so Amiras Mama.
Solange ihre hübsche Tochter aber noch über das Parkett fegt, will Mirjam ihrer Tochter den Rücken freihalten. Daher weilt sie so oft es geht in Köln. "Meinen Urlaub und meine freie Zeit verbringe ich hier, um sie zu unterstützen", versicherte sie.
Titelfoto: Instagram/mirjam_svetnik, Instagram/amirapocher (Screenshots, Bildmontage)