Köln – Mamas Nähe, ein warmes Bad, Kraulen oder eine Geschichte? Die Rituale, um das eigene Kind zum Schlafen zu bringen, sind schier endlos. Auch einer von Amira Pochers (29) Söhnen scheint eine ganz bestimmte Angewohnheit zu haben, bevor der Schlaf ihn übermannt.

Am vergangenen Samstag besuchte die Moderatorin gemeinsam mit ihren Kindern erstmals nach Monaten ihre von der Flut übermannte Villa.

Die beiden Söhne durften sich ihre Kinderzimmer anschauen, nachdem der Keller und das Erdgeschoss im Juli von der Flutkatastrophe getroffen wurden. Ein emotionales Unterfangen, das viele Erinnerungen bei der Zweifach-Mama weckte.

Am Abend kehrte die Familie in ihre Übergangs-Heimat zurück: Pietro Lombardis (29) Villa in einem Nobelvorort von Köln. Dort suchen die Pochers seit sieben Monaten Unterschlupf. Der Sänger wohnt derweil in einem Hotel, bis die Bauarbeiten abgeschlossen sind.

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Mächtig aufgewühlt brachte Amira ihre Söhne ins Bett und das dauerte am Samstag scheinbar extra lang. Nachdem sie das hinter sich gebracht hatte, teilte die gebürtige Österreicherin einen intimen Schnappschuss mit den Fans, auf dem sie völlig zerzauste Haare hat.

Die wilde Frisur hatte jedoch kein ungestümer Wintersturm verursacht, sondern einer ihrer beiden Söhne.

"90 Minuten später und 400 Haare weniger, schläft Baby number one", schrieb sie unter anderem zu dem Foto.

Offenbar beruhige es ihren Sohn, wenn er vor dem Einschlafen durch die Haare seiner hübschen Mama wühle: "Ich lasse es mit mir machen. Hauptsache er schläft ein."

Viele Mamas, die der Entertainerin folgen, kannten diese schrullige Gewohnheit vom eigenen Nachwuchs und reagierten prompt auf Amiras Story.

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"Meiner ist neun Jahre und macht das immer noch", entgegnete eine Followerin und ließ Amira mit der Nachricht geschockt zurück. "Bis dahin habe ich keine Haare mehr", antwortete diese.

Um das zu verhindern, kam die Frau von Komiker Oliver Pocher (43) auf eine glorreiche Idee: "Extensions werden es schon regeln. Ansonsten lege ich ihm eine Perücke ins Bett."

Unter mehr als 942 Millionen Followern gab es einige Frauen, die genau das bereits ausprobiert hatten und ihren Sprösslingen Haarteile mit ins Bett gelegt hatten.

"Ihr seid einfach die geilsten", lachte sich Amira schlapp und stöberte wenig später bei einem großen Internet-Versandhandel nach schicken Toupets.