Köln - In der neuen Podcast-Folge von "Liebes Leben" entbrennt zwischen Amira Aly (32) und ihrem Bruder Ibrahim (34) plötzlich ein heftiger Streit: Auslöser für die hitzige Debatte ist ausgerechnet ihr Ex-Mann Oliver Pocher (46)!

In einer Live-Aufzeichnung seines eigenen Talk-Formats "Die Pochers! Frisch recycelt" sorgte der Comedian zuletzt für einen Paukenschlag, als er seinen früheren Schwager - und aktuellen Mitbewohner - als Gast auf der Bühne begrüßte.

Die beiden Männer verstehen sich trotz des Scheidungskrieges nach wie vor blendend. Als Amira während des Gesprächs von ihrem Bruder auf den Auftritt angesprochen wird, will sie das Thema am liebsten möglichst schnell abhaken.

Kurz darauf gesteht sie jedoch hörbar angesäuert: "Du hast mich ja gar nicht gefragt, ob es für mich okay ist." Die Zweifach-Mama hätte sich einfach mehr Rücksichtnahme von ihrem Anverwandten gewünscht.

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Hima gibt zu, dass er selbst hin- und hergerissen gewesen sei, als er von Oli die Anfrage erhielt. Am Ende habe er sich aber gesagt: "Warum denn nicht?" Amira hat dafür so gar kein Verständnis und klagt: "Du weißt, wie ich gelitten habe, wie es mir ging!"

Auch ihre Fans könnten nicht verstehen, wieso der 34-Jährige noch Kontakt zu Oli pflegt, obwohl dieser seine Schwester öffentlich gedemütigt habe. Zu viel für Hima: "Halt, stopp! Jetzt muss ich auch mal was sagen. Es reicht!", platzt es aus ihm heraus.

Der Fitness-Fan fühlt sich ungerecht behandelt. Auch er bekomme derlei Hass-Nachrichten, dabei wolle er nur "gerecht, fair, neutral und objektiv allen gegenüber sein". Genervt stellt er ein weiteres Mal klar: "Es ist eure Trennung!"

Weiter führt der gebürtige Österreicher aus, dass er sehr wohl für Amira zurückgesteckt habe. "Dann war das mit euch vorbei und dann habe ich nicht einen einzigen Euro ein Jahr lang verdient - und das nur aus Respekt zu dir."

Offenbar wollte Oli den Bruder seiner zweiten Ex-Frau für seine "Liebeskasper"-Tour gewinnen. Auf der Bühne war der fünffache Familienvater immer wieder fies über die Mutter seiner zwei jüngsten Kinder hergezogen. Doch Hima lehnte ab.

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"Mir ist es egal, was die Leute über mich denken. Ich werde jetzt nicht anfangen, mich zu verbiegen!", betont er zum Abschluss des heiklen Themas und klingt dabei spürbar angefasst. Nichtsdestotrotz habe es ihm wehgetan, 365 Tage lang kein Geld zu verdienen.