Glaubt Amira Pocher an ein Liebes-Comeback mit Olli? "Fühle mich mit ihm noch verbunden"
Köln - Pünktlich zum Jahreswechsel hatten Amira Pocher (31) die Emotionen überrannt und sie in die Arme von Noch-Ehemann Olli (45) getrieben. Nun hat sich die Moderatorin ausführlich über ihren Tränen-Ausbruch geäußert und erklärt.
Dass das tränenreiche Silvester überhaupt jüngst zum Thema geworden war, dafür war der Comedian höchstpersönlich verantwortlich.
In seinem Podcast "Die Pochers - frisch recycelt", den er mit Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (40) betreibt, plauderte der gebürtige Hannoveraner munter über die kullernden Tränen seiner Ex.
Die hat zu den Erlebnissen allerdings auch eine ganz eigene Meinung. "Über diesen Moment hat Olli ja auch schon gesprochen. (...) Das wollte ich eigentlich nicht so erzählen, aber ist ja klar, dass das herauskommt", gab die gebürtige Österreicherin zu.
Überrannt von den Emotionen der vergangenen Monate habe sie in Ollis Armen, nachdem sie seine Kids aus erster Ehe schon umarmt hatte, plötzlich angefangen zu weinen.
"Ich fühle mich mit Olli natürlich immer noch verbunden. Wir haben einfach ein Leben zusammen, Kinder zusammen, wir haben eine Patchwork-Familie zusammen, haben Erinnerungen geschaffen."
Amira Pocher will nur eine Sache für die Zukunft
Doch damit nicht genug. "Es war so ein kleiner Moment … Vertrautheit auch … Da kam halt alles hoch. Der ganze Schmerz der letzten Monate", machte die Podcasterin deutlich.
Eine ganz bestimmte Sache liegt Amira dann aber doch noch gewaltig auf dem Herzen - und das stellt sie mit Nachdruck ein für alle Mal klar: "Ich habe sicherlich nicht geweint, weil in den letzten Monaten Leute mich beleidigt haben oder so. Sicher nicht an Silvester, wenn ich meinen Ex-Partner in den Arm nehme (...). Ich bin auch ein Mensch mit Gefühlen."
Trotz des offenbar begrabenen Kriegsbeils und einem Ende des Rosenkriegs stehen die Zeichen aber alles andere als auf Liebes-Reunion.
Noch vor Wochen hätte es eine Umarmung an Silvester, gar den gemeinsamen Übergang, allerdings nicht gegeben. "Weil ich einfach sehr, sehr sauer auf ihn war", gesteht die 31-Jährige.
Das dürfte an den unzähligen und teilweise unzumutbaren Anmaßungen rund um ihre mögliche Affäre mit Biyon Kattilathu (39) gelegen haben.
"Ich will einfach Frieden. Da ja jetzt Ruhe ist und wir auch hoffentlich weiterhin einen respektvollen Umgang miteinander haben werden, dann sehe ich da kein Problem, dass da endlich mal ein Deckel drauf gemacht wird."
Titelfoto: Bildmontage: Rolf Vennenbernd/dpa, Screenshot/Instagram/Amira Pocher