Darum geht Amira Pocher mit ihren Kindern nicht auf Spielplätze: "Da bin ich paranoid!"

Köln - So groß der Humor im Hause Pocher auch geschrieben wird, wenn es um ihre Kinder geht, verstehen Oliver Pocher (44) und seine Ehefrau Amira Pocher (30) so gar keinen Spaß. Da wird die Österreicherin auch mal schnell "zur Bestie"!

Amira Pocher (30) ist die Privatsphäre ihre Kinder heilig.
Amira Pocher (30) ist die Privatsphäre ihre Kinder heilig.  © Instagram/amirapocher (Screenshots, Bildmontage)

Die Privatsphäre ihres Nachwuchses ist den beiden Podcastern heilig. Da gibt es für sie auch keine zwei Meinungen. Sogar die Namen ihrer Kids halten Oli und Amira bislang erfolgreich geheim. Im Netz existieren zudem keinerlei Bilder der beiden Söhne.

Doch genau dieses konsequente Vorgehen hat bei der hübschen Moderatorin nun eine "soziale Phobie" ausgelöst und den Spielplatz, eigentlich ein Quell der Freude, zum Ort des Schreckens gemacht. Im Podcast "Mama Locker" von und mit Freundin Jana Schölermann (35) sprach die Zweifach-Mama nun ganz offen über ihre Ängste.

Zur Weißglut treiben Amira nicht etwa andere Kinder oder die Verletzungsgefahr, sondern vor allem die Erwachsenen. Zumindest diejenigen, die sich grenzüberschreitend verhalten.

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"Auf den Spielplatz gehe ich gar nicht, damit ich keine Leute sehen muss", offenbarte die 30-Jährige im Verlauf des Gesprächs. Grundsätzlich möge sie andere Menschen, aber "da bin ich einfach so paranoid".

Rund 955.000 Fans folgen der Ehefrau von Oliver Pocher auf Instagram

Amira Pocher: "Da werde ich zur Bestie. Das ist strafbar!"

Ihren dritten Hochzeitstag verbrachte die 30-jährige Österreicherin gemeinsam mit Ehemann Oliver Pocher (44) im Disneyland Paris.
Ihren dritten Hochzeitstag verbrachte die 30-jährige Österreicherin gemeinsam mit Ehemann Oliver Pocher (44) im Disneyland Paris.  © Instagram/amirapocher (Screenshots, Bildmontage)

Der Grund dafür sei in erster Linie die ein oder andere unliebsame Erfahrung in der Vergangenheit. So hätten Oli und sie es bereits mehrfach erlebt, dass andere Eltern ohne Rücksprache einfach ihre Handykameras gezückt hätten, um die prominenten Sprösslinge abzulichten.

"Leute, die uns filmen, die Kinder filmen, fotografieren heimlich. Das ist einfach eine Respektsache", stellt die gebürtige Österreicherin klar. Erst kürzlich habe es wieder einen solchen Vorfall gegeben.

"Vor zwei Tagen hat jemand Oli gefilmt im Indoor-Spielplatz und lädt das dann bei TikTok hoch", erklärte die Unternehmerin fassungslos. Sie findet ein solches Verhalten "einfach asozial".

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Machtlos will sich Amira aber nicht fühlen und spricht deshalb abschließend noch eine Warnung aus: "Wir gehen da knallhart gegen alles vor. Da werde ich auch zur Bestie. Das ist strafbar!"

Titelfoto: Instagram/amirapocher (Screenshots, Bildmontage)

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