Amira Pocher von Bruder brutal zu Boden geworfen - zur Erholung gibt's James Bond!
Köln/Österreich - Viele Promis laden derzeit ihre inneren Akkus im sonnigen Dubai auf, um für das neue Jahr gerüstet zu sein. Anders die Pochers: Amira (29) und ihr Ehemann Oliver (43) verbringen ihren ersten Urlaub des Jahres derzeit in Amiras Heimat Österreich.
Auf Instagram teilt die Göttergattin des Comedians täglich wunderschöne Aufnahmen von verschneiten Bergen oder rasanter Pisten-Action bei Nacht mit ihren rund 950.000 Followern.
Natürlich darf bei so viel Schnee auch eine waschechte Schneeballschlacht nicht fehlen. Die liefert sich Amira kurzerhand mit ihrem Bruder Ibrahim. Und wie das unter Geschwistern nun mal so ist: Es ist so lange lustig… bis einer weint!
Ganz so schlimm war es in dem Fall der beiden zwar nicht, dennoch endete die kleine Kabbelei für Amira äußerst unsanft. Ibrahim formte nämlich nicht nur knüppelharte Schneebälle und bewarf sie damit, sondern zeigte auch bei einer Rangelei, wer der Stärkere von beiden ist.
Mit einer Wurftechnik, die man sonst wohl nur beim Wrestling zu Gesicht bekommt, schmetterte er seine Schwester "brutal" in den flockigen Neuschnee. "Unter dem frischen Schnee war Eis. Also angenehm war das nicht", schrieb Amira in ihrer Insta-Story zu einem Video-Mitschnitt der besagten Szene.
Und so endete die Auseinandersetzung unter der Überschrift "Geschwisterliebe" für die zweifache Mutter äußerst schmerzhaft.
Amira Pocher verbringt den ersten Urlaub des Jahres im Schnee
Pochers dinieren im Stile von James Bond
Zeit zum Durchatmen und Erholen blieb der 29-Jährigen aber nicht. Denn schon am Abend stand ein weiteres spektakuläres Highlight auf dem Programm.
Das Kölner Promi-Paar wandelte beim Abendessen, nämlich auf den Spuren von James Bond. Das Ice Q Restaurant in Sölden diente den 007-Machern in "Spectre" als traumhafte Kulisse für rasante Geheimdienst-Action.
Während sich die Pochers im Gipfelrestaurant im Eiswürfel-Design ihr Essen schmecken ließen, zeigte Amira auf ihrem Handy immer wieder Ausschnitte des Films. Kam ihr eine Location bekannt vor, freute sich die gebürtige Österreicherin wie ein kleines Kind an Weihnachten.
Als sich der Agent im Dienste seiner Majestät schließlich den Weg nach draußen freischießen musste, wusste Oli aber in gewohnter Manier zu beruhigen. "Oh, das machen wir morgen erst. Da haben wir die Fahrt mit dem Auto gebucht", so der 43-Jährige in Anspielung auf die Filmszenen.
Man darf also gespannt sein, denn bei ihm weiß man ja bekanntlich nie…
Titelfoto: Instagram/amirapocher (Screenshots, Bildmontage)