Köln – Amira Pocher (29) und ihr Ehemann Olli (44) sind bekanntlich sehr auf den Schutz ihrer beiden kleinen Söhne (ein und zwei Jahre alt) vor der Öffentlichkeit bedacht. Jetzt hat die TV-Moderatorin und Vollblut-Mama jedoch verraten, wie ihr jüngster Sprössling aussieht.

Gerade erst waren die Pochers in Venedig und dann in Rom unterwegs. Bevor es zurück nach Deutschland in ihre Wahlheimat Köln ging, legte das Promi-Paar einen Zwischenstopp in Amiras altem Elternhaus ein.

Dabei machte die gebürtige Österreicherin eine "surreale" Erfahrung, wie sie selbst in einer Instagram-Story erzählt.

In einem kurzen Clip zeigt die 29-Jährige ihren rund 974.000 Followern, wie sie vor einer Holztür steht. Dabei handelt es sich um den Eingang zu ihrem alten Kinderzimmer. "In diesem Zimmer habe ich früher geschlafen, ja, und jetzt schlafen hier meine Kinder."

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"Das ist schon echt was ganz, ganz besonderes und komisches", kann Amira wohl nur schwer begreifen, dass sich eine Generation später so vieles, aber einiges dann eben doch nicht verändert hat.

Dann gewährt sie noch einen weiteren ganz privaten Einblick, bei dem es um ihren zweiten Sohn geht.

Außen an der Zimmertür hängt ein altes Foto, auf dem ein Mädchen in roter Jacke und ein Junge im Streifenpulli abgebildet ist. Dabei handelt es sich um die junge Amira und ihren rund zwei Jahre älteren Bruder Hima.

Bei diesem Anblick kann die Doppel-Mama eins nicht übersehen: "Ich muss euch sagen... mein Kleiner sieht einfach aus wie ich damals", offenbart sie.

"Das ist gerade so, als würde ich euch ein Foto von meinem Sohn zeigen. Das ist so gruselig, dass er einfach identisch aussieht, nur mit helleren Haaren, aber ansonsten..."

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Wie sehr sich ihre Gene bei dem Anderthalbjährigen durchgesetzt haben, wird ihr durch den Schnappschuss von sich selbst erst so richtig vor Augen geführt.

Im eigenen Podcast ("Die Pochers hier!") hatte das Ehepaar in der Vergangenheit übrigens verraten, dass ihre beiden Söhne, die nur ein gutes Jahr voneinander trennt, ganz unterschiedlich aussehen. Dass ihr Kleinster optisch aber so sehr nach ihr kommt, erfüllt Amira hörbar mit Stolz. "Hach, ich bin so happy", jauchzt sie in ihrer Story.