Amira Pocher vergießt bittere Tränen: Eine Folge der Trennung ist kaum zu ertragen!
Köln - Die Trennung von Noch-Ehemann Olli (45) stellt auch Amira Pocher auf eine harte Belastungsprobe. Vor allem das geteilte Sorgerecht für ihre zwei gemeinsamen Söhnen setzt der 31-Jährigen zu!
In der aktuellen Episode ihres neuen Podcasts "Liebes Leben" gewährt die gebürtige Österreicherin im Gespräch mit ihrem älteren Bruder Ibrahim "Hima" Aly (33) einmal mehr einen brutal ehrlichen Blick in ihre derzeitige Gefühlswelt.
Gemeinsam erinnern sich die beiden an ihre Kindheit zurück, in der sie auch das ein oder andere Mal die Ferien bei ihren Großeltern in Kärnten verbrachten. Eine schöne Zeit, die sich Hima auch für seine Neffen vorstellen könnte.
Der Vorschlag, ihre Söhne im Sommer einfach für ein bis zwei Wochen abzugeben, stößt bei Amira allerdings auf wenig Gegenliebe. "Bin ich wahnsinnig? Zwei Wochen ohne mich?", platzt es spontan aus der Moderatorin heraus.
Ergänzend fügt sie dann aber noch hinzu: "Ich würde das schon machen. Aber ich bleibe dabei." Als ihr Bruder sie darauf hinweist, dass ihre Kinder aktuell auch schon regelmäßig ohne sie für mehrere Tage am Stück bei ihrem Vater seien, wird Amira plötzlich emotional.
"Selbst das ist für mich heftig. Wenn ich die Kinder eine Woche, zehn Tage bei mir hatte und dann ist halt Papa-Zeit, das ist für mich eine richtige Herausforderung", erklärt die Unternehmerin mit hörbar brüchiger Stimme.
Eine Million Menschen folgen Amira Pocher inzwischen auf Instagram
Noch-Ehefrau von Oliver Pocher emotional am Limit: "Richtig hart für mich!"
Weiter offenbart sie: "Also da fließen schon einmal auch Tränen, wenn ich am Kinderzimmer vorbeilaufe und da keiner mehr drin liegt. Oder wenn ich mich dann abends in mein Bett lege und dann ist da noch das Schmusetuch vom Kleinen. Das ist richtig hart für mich."
Dass sie ihre beiden kleinen Söhne jetzt nicht mehr jeden Tag sehen könne, sei wie eine "Schocktherapie" für sie, gesteht Amira. Bis zur Trennung von Olli sei sie höchstens mal zwei Tage von den beiden getrennt gewesen.
"Maximal. Und dann hast du aber immer aufs Handy geguckt und immer angerufen und nachgefragt", stellt Hima klar. "Aber ich vermisse sie doch und ich will nicht, dass sie mich vermissen müssen", erwidert Amira angefasst.
Von gewonnener "Me-Time", wie es ihr Bruder Hima nennt, will Vollblut-Mama Amira nichts wissen. "Sie waren auch schon mal eine Woche beim Papa und trotzdem muss ich sie in der Zeit dann mal sehen. Wenigstens 20 Minuten, und ihnen ein Küsschen geben", so die 31-Jährige.
Titelfoto: Bildmontage: Rolf Vennenbernd/dpa, Instagram/amirapocher (Screenshot)