Amira Pocher und Olli zoffen sich aus diesem Grund am Geburtstag ihres Sohnes
Köln - Haben Moderatorin Amira Pocher (31) und Noch-Mann Olli (45) den wochenlangen Rosenkrieg endlich überstanden? Trotz einer heiklen Situation am Geburtstag ihres Sohnes hält das Duo offenbar weiter fest zusammen.
Mit gemeinsamen Aktivitäten hätten vor einigen Wochen und Monaten wohl nur die engsten Freunde gerechnet.
Nicht, dass Amira und der Papa ihrer beiden Kinder nur zusammen Silvester verbracht hatten, nein. Auch der Geburtstag des kleinen Sohnemanns wurde jüngst zusammen gefeiert - Peinlich-Moment und Zoff inklusive!
Darüber sprach die VOX-Moderatorin in ihrem Podcast "Liebes Leben" an der Seite ihres Bruders Hima (33).
Trotz ihrer positiven Einschätzung der Lage hatte es ihrem Bruder zufolge allerdings auch den ein oder anderen Moment gegeben, an dem die Stimmung beinahe gekippt wäre.
"Es gab zumindest einen kurzen Moment, wo wir dachten: Jetzt könnte es kippen."
Amira und Olli Pocher sprechen über Scheidung
Und auch Amira pflichtete ihrem Bruder während der Podcastfolge bei und bestätigte seine Ansicht. "Natürlich muss es den geben. Wir reden ja immer noch über Olli."
"Da gab es einen richtig, richtig dummen Kommentar. Zum Glück hat keiner über diesen dummen Gag gelacht", offenbarte die Zweifach-Mama zwar, hielt mit Details rund um jene beschriebene Situation allerdings hinterm Berg.
Das Schlimmste: Jeder der anwesenden Gäste hätte nach Ollis Witz-Fail offenbar betreten schweigend zu Boden geschaut.
Böses Blut oder neu aufkeimenden Stress hätte der Moment allerdings nicht hochkommen lassen. Dazu haben sich die beiden Noch-Eheleute inzwischen zu sehr im Griff.
Erst vor knapp vier Monaten machten Olli und Amira ihr Liebes-Aus nach sieben gemeinsam Jahren - vier davon als Ehepaar - offiziell. Praktisch im Anschluss verbreitete der 45-Jährige das Gerücht, Amira hätte eine Liebelei mit Lebenscoach Biyon Kattilathu (39). Bis heute streiten beide die genannten Vorwürfe vehement ab.
Schon sehr bald wollen Olli und Amira dann auch die Scheidung über die Bühne bringen.
Titelfoto: Bildmontage: Matthias Balk/Rolf Vennenbernd/dpa, Sebastian Gollnow/dpa