Köln - Für Moderatorin Amira Pocher (31) könnte es nach Monaten der fiesen Sticheleien von Ex Oli (46) aktuell nicht besser laufen. Jetzt hat die Österreicherin schon wieder einen Grund zu feiern!

Die Zweifach-Mama öffnete gerade erst vor einer Woche ihr Herz und machte die Liebe zu Christian Düren (34) offiziell.

Pünktlich zum Start in die neue Woche durfte sich die Noch-Ehefrau von Comedian Oliver Pocher allerdings über einen ganz gewaltigen Schritt nach vorne freuen. Ihre Wohnung ist fertig!

Zwar wohnt Amira fast Tür an Tür mit Oli, ging aber im letzten Jahr unter die Eigentümerinnen. "Vor ein paar Wochen habe ich angekündigt, die ganzen Möbel aufzubauen. Das haben wir auch gemacht und ich habe einfach ganz tolle Freunde", freute sich die Moderatorin auf Instagram.

Amira Aly Amira Aly äußert sich zu Business-Aus: Übernahme durch Oliver Pocher "war vorhersehbar"

Nach weiteren Arbeiten von Handwerkern ist die Bude nach Aussage der Österreicherin endlich bezugsfertig. "Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie anstrengend das war."

Über die ersten Mieter sprach die Wahl-Kölnerin noch nicht. Die Erleichterung, dieses und andere Kapitel aus der Vergangenheit bewerkstelligt zu haben, dürfte hingegen riesengroß sein.

Erst am vergangenen Freitag hatte ihr Noch-Ehemann Oli in den sozialen Netzwerken gegen sie gestichelt und ihre Dankesrede nach dem Liebes-Outing mit Christian aufs Korn genommen.

Inzwischen wird der Ex-Kollege von Harald Schmidt (67) sogar mit Moderatorin Laura Wontorra (35) in Verbindung gebracht.

Amira Aly Bittere Diagnose! Amira Aly muss sich operieren lassen: "Sehr, sehr große Angst!"

Gemeinsam mit der Kölnerin zeigte sich der Hannoveraner nach dem Spiel Deutschland gegen Spanien auf Instagram. Ob seiner Ex der Schnappschuss nahegeht, ist unklar.

Ein Scheidungstermin hingegen soll bereits stehen. Auch darüber machte sich ihr Verflossener in bekannter Manier lustig - auf der Bühne. In seinem Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt" mit Sandy Meyer-Wölden (40) deutete er an, mit Amira nach gesetzter Unterschrift "zum Inder zu gehen. In Düren."