Amira Pocher unterzieht sich schmerzhafter Behandlung mit "Foltergerät"
Köln/Bochum – Das tut schon beim Hinschauen weh! Amira Pocher (30) hat sich einer schmerzhaften Behandlung unterzogen - und das nicht zum ersten Mal. Grund dafür sind ihre "Jugendsünden".
Die Ehefrau von Oliver Pocher (44) legt bekanntlich viel Wert auf ein gepflegtes Äußeres. Immerhin steht Amira regelmäßig in den unterschiedlichsten TV-Shows vor der Kamera und ist Co-Chefin einer eigenen Nagellack-Marke.
Während sie von Fans oftmals mit Komplimenten für ihr Aussehen überhäuft wird, ist der Zweifach-Mama eine Sache an ihrem Körper jedoch ein gewaltiger Dorn im Auge - ihre Tattoos.
Die schwarzen Motive - wie etwa ein kleines Ass auf dem linken Ringfinger oder verschiedene Varianten von Sternen - hatte sich Amira vor vielen Jahren stechen lassen. Eine Entscheidung, die sie schon seit Längerem bereut. So habe sie sich seither als Person sehr weiterentwickelt und fühle sich wegen der Bilder nun unwohl in ihrer Haut.
Bereits vor anderthalb Jahren hatte sie berichtet, dass sie sich ihre Körperkunst aus diesem Grund mithilfe von Laserbehandlungen entfernen lässt. Ein echtes Langzeitvorhaben, das etliche Sitzungen erfordert. Denn während einige Tattoos durch die Laserbestrahlung schon verblasst und fast nicht mehr erkennbar sind, will sich die Tinte von anderen Motiven einfach nicht auflösen.
Trotzdem konnte Amira jetzt eine positive Nachricht verkünden.
Amira Pocher bei Instagram
Amira Pocher lässt sich Tattoos entfernen: "Betäubung darf nicht fehlen"
"Wie es aussieht, glaube ich, dass zwei meiner Tattoos heute die letzte Behandlung bekommen", verkündete die Wahl-Kölnerin, die für den Termin extra nach Bochum gefahren war, in einer Instagram-Story.
Einzig die Tintenstiche an ihrem Fußknöchel - mehrere kleine Sterne - seien "so hartnäckig", dass sie laut Amira gleich zweifach gelastert werden mussten.
"Betäubung darf auch heute wieder nicht fehlen", kündigte die 30-Jährige an, die aus der Vergangenheit bereits weiß, dass die Entfernung eines Tattoos mindestens genauso schmerzhaft ist wie das Stechen.
Dementsprechend bezeichnete sie die Maschine, welche die fiesen Laserblitze erzeugt, als "Foltergerät" und mahnt ihre knapp 960.000 Follower damit einmal mehr, sich die Entscheidung zu einem Tattoo im Vorhinein sehr gut zu überlegen. Immerhin sei das Entfernen neben den Schmerzen auch sehr teuer.
Titelfoto: Montage: Instagram/Screenshot/Amira Pocher, Instagram/Amira Pocher