Amira Pocher platzt wegen Olli-Gerüchten der Kragen: "War ich dann nichts?"
Köln - In ihrer Heimat ein umjubelter Star, doch in Deutschland nur "die Frau von…"? Amira Pocher (30) will dieses Vorurteil nicht akzeptieren und holt zum Gegenschlag aus!
Moderatorin, TV-Star, Zweifach-Mama und Unternehmerin: Die gebürtige Österreicherin hat sich längst aus dem Schatten ihres Göttergatten Oliver Pocher (45) herausgearbeitet.
Erst im vergangenen Jahr erfüllte sich die Beauty einen großen Traum: Sie gründete eine eigene Firma. Ihre Marke "Fayble" feierte erst kürzlich ihr einjähriges Firmenjubiläum.
Zusammen mit ihrer besten Freundin Bianca Dörflinger war Amira nun im Podcast "Plauderei unter Freundinnen" zu Gast. Dabei kamen die beiden Frauen, die sich einst in der Berufsschule kennenlernten, auch auf den Mann der 30-Jährigen zu sprechen – und die Tatsache, dass viele sie nur als Gattin eines Prominenten sehen.
"Ohne meinen Ehemann war ich immer noch eine anständig arbeitende, voll verdienende, selbstständige Frau – mit einer Wohnung, mit einem Auto, mit allem, was ich brauchte", stellte die VOX-Moderatorin klar.
Und weiter: "Ich habe mich immer selbst um alles gekümmert, war von niemandem abhängig und ich habe es selber geschafft. Also warum war ich dann nichts?" Sie sei definitiv mehr, als nur Frau Pocher.
Amira Pocher in der Jury des österreichischen Pendants zu "Let's Dance"
Heftige Diskussionen mit Oliver Pocher über Bildschirmkontrolle
Seit Beginn der Beziehung zu dem Comedian gebe es zudem immer wieder die Gerüchte, sie würde sich von dem Vater ihrer Kinder finanziell aushalten lassen.
"Als noch nicht bekannt war, dass ich mit Olli zusammen bin, habe ich schöne Reisen gepostet, oder es gab Sprüche über eine teure Tasche, die man sich leisten kann, wenn man einen reichen Mann an der Seite hat", zeigte sich die Alpenländerin genervt. Ihr Fazit lautet daher: "Du kannst es den Leuten nicht recht machen!"
Podcast-Moderator Thomas Plauder ging im Rahmen der Plauderstunde auch auf die ständigen Provokationen von Olli ein und fragte, ob dieser nicht vielleicht gebremst werden müsse?
Diesbezüglich gab sich Amira unaufgeregt. "Wir teilen meistens dieselbe Meinung. Zu Zeiten der Bildschirmkontrolle haben wir ordentlich diskutiert, und der hat sich nichts erzählen lassen. Es war echt ein Kampf", offenbarte die gelernte Stylistin.
Trotz etwaiger Differenzen schätzt Amira die oftmals schonungslos offene Art ihres Mannes sehr. Sie betonte: "Mir ist jemand, der knallhart ehrlich ist, lieber als jemand, der in der Öffentlichkeit schweigt und daheim eine andere Meinung vertritt!"
Titelfoto: Instagram/amirapocher (Screenshots, Bildmontage)