Amira Pocher: Mann vor ihr niedergestochen, Hepatitis-Angst durch Blutspritzer
Köln - Dass Amira Pocher keine einfache Kindheit und Jugend hatte, ist hinlänglich bekannt. Jetzt erzählte die 31-Jährige allerdings eine absolute Horror-Story, die das Blut in Adern gefrieren lässt!
Ihren privaten Scherbenhaufen haben die gebürtige Österreicherin und ihr Noch-Ehemann Oliver Pocher (45) im Rahmen ihres Podcast-Formats "Die Pochers!" bereits ausführlich thematisiert.
In der neuen Folge des Talks gibt die "Prominent"-Moderatorin jetzt mal wieder eine Erfahrung aus ihrer Teenager-Zeit in Österreich zum Besten, die es in sich hat und sie bis heute emotional mitnimmt.
So berichtet die Zweifach-Mama unter anderem von einer grausamen Bluttat, die sie einst mit eigenen Augen miterleben musste. Ein Mann hatte in ihrem Beisein einen anderen auf brutalste Art und Weise attackiert.
"Das war einer aus Jamaika, der einfach ein Messer gezückt hat und vor meiner Nase einen Österreicher niedergestochen hat. Ich war mit seinem Blut bespritzt damals, meine Zeichenmappe war mit Blut gespritzt", erinnert sich Amira an das Schockerlebnis.
Die Tat geschah damals am helllichten Tag. Auch der Täter war für die Wahl-Kölnerin kein Unbekannter. Dieser habe ihr "schon immer Angst gemacht" und sei schon vorher in der Stadt auffällig geworden.
Rund 956.000 Menschen folgen Amira Pocher inzwischen auf Instagram
Sorge um ungeborenes Baby: Opfer der Bluttat an Hepatitis C erkrankt!
Doch damit nicht genug: Aufgrund der Hepatitis-C-Erkrankung des Opfers musste sich Amira in der Folge über mehrere Monate hinweg testen, um sicherzugehen, dass sie sich durch die Blutspritzer nicht mit dem Virus infiziert hatte.
Weil ihre Mama zum selben Zeitpunkt ein Kind erwartete, war die frühere Visagistin gezwungen, das Erlebte ganz alleine zu verarbeiten. "Meine Mama war schwanger. Ich durfte ihr nicht näher kommen, weil man Angst hatte wegen des ungeborenen Babys", erklärte Amira.
Auch ihr Vater konnte der heute 31-Jährige nicht helfen. Dieser verließ die Familie in sein Heimatland Ägypten als Amira gerade einmal drei Jahre alt war. Ohne ihn aufzuwachsen, sei "die Hölle" gewesen, hatte sie in einer früheren Podcast-Folge betont.
Olli habe sie schließlich dazu ermutigt, wieder den Kontakt zu suchen. 2018 war es dann so weit und Amira traf ihren Vater wieder - nach 20 Jahren ohne jegliches Lebenszeichen.
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/amirapocher (Screenshots)