Nachbar gefesselt und ausgeraubt! Amira Pocher lebt mit Kids in einem "Hochsicherheitstrakt"
Köln - Sie selbst wurde bereits Opfer eines Einbruchs und kam mit dem Schrecken davon. Ihrem Nachbarn erging es nicht so glimpflich. Deshalb lebt Amira Pocher (31) in ihrer Villa jetzt wie in einer Festung!
Nach der endgültigen Trennung von Noch-Ehemann Oliver (46) hat die gebürtige Österreicherin mit den zwei gemeinsamen Kindern eine eigene Luxus-Bleibe im Kölner Nobel-Viertel Hahnwald bezogen - offenbar allerdings ein gefährliches Pflaster.
In der neuen Folge ihres Podcasts "Liebes Leben" erklärt sie im Gespräch mit ihrem Bruder Ibrahim "Hima" Aly (33), dass in den vergangenen Wochen die Kriminalität in der Wohngegend wieder enorm gestiegen sei. "Es wird hier ununterbrochen überall eingebrochen, es ist irre", stellt Amira empört fest.
In den eigenen vier Wänden fühlt sich die Zweifach-Mama allerdings dennoch relativ sicher - und das hat auch einen ganz bestimmten Grund.
"Ich hab hier komplett Absicherung, ich habe zehn Kameras, ich habe Flutlichter, ich habe Bewegungsmelder - hier ist ein Hochsicherheitstrakt", stellt sie klar. Es seien sogar Gitter an den Fenstern im Kellergeschoss angebracht!
Hima fügt mit einem Augenzwinkern hinzu: "Der Graben fehlt noch und die Krokodile."
Eine Security-Chatgruppe gibt der "Prominent"-Moderatorin zusätzliche Sicherheit.
Rund eine Million Menschen folgen Amira Pocher inzwischen auf Instagram
Nachbar der Zweifach-Mama wurde "gefesselt, geknebelt und in den Keller gepackt"
Amira erhält sofort Informationen, wenn etwas Auffälliges in ihrer Nachbarschaft passiert.
"Ich höre Alarmanlagen, dann kommt wieder eine Nachricht. 'Auto wurde gestohlen.'" Dies sei erst in der vorletzten Nacht wieder der Fall gewesen.
Spaß verstehen die Gangster auf ihren Beutezügen nicht, wie eine Anekdote der 31-Jährigen verdeutlicht. Dabei geht es um ihren Nachbarn: "Der wurde überfallen!" Ein Typ habe sich als Sicherheitsmitarbeiter ausgegeben.
"Es waren, glaube ich, zwei Männer. Die haben meinem Nachbarn so eins über den Schädel gezogen. Gefesselt, geknebelt und in den Keller runter gepackt. Und auf einmal waren da fünf", erzählt die Pocher-Ex.
Eine Stunde lang habe ihr Nachbar gefesselt im Keller gehockt, während über ihm die ganze Bude leergeräumt wurde. Um für mehr Sicherheit zu sorgen, stattet er die Frauen im Viertel nach dem Vorfall mit einem "Selbstverteidigungs-Paket" aus.
Seitdem besitzt Amira nicht nur ein Pfefferspray, sondern auch einen Baseballschläger. Dabei fällt ihr ein: "Die muss ich noch vor den Jungs verstecken!"
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/amirapocher (Screenshots)