Köln – Amira Pocher (29) meldet sich mit einer unschönen Nachricht bei ihren Fans. Die Moderatorin hat einen speziellen Test gemacht und was dabei herausgekommen ist, macht sie fassungslos.

"Ich geh' grad innerlich durch die Hölle", gesteht die Ehefrau von Oliver Pocher (44) ihren rund 976.000 Followern in einer Instagram-Story. Zu diesem Zeitpunkt ist sie gerade bei einem TV-Dreh, der für die Mittagspause unterbrochen wurde.

Der Auslöser für Amiras plötzliche Verzweiflung: "Die essen hier alle Flammkuchen!" Sie selber muss sich allerdings zurückhalten und darf nicht bei dem leckeren Gebäck zugreifen - aus einem ganz bestimmten Grund.

So klärt die 29-Jährige auf, dass sie vor einigen Wochen einen Test auf Unverträglichkeiten gemacht habe. Dafür reichte sie extra eine Speichelprobe ein, die im Labor untersucht wurde.

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Offenbar hatte Amira schon seit längerem den Verdacht, gewisse Nahrungsmittel beziehungsweise Inhaltsstoffe nicht gut zu vertragen. Eine Befürchtung, die sich nun bewahrheitet hat.

Der Test ergab demnach eine ganze Liste an Dingen, auf die Amira bei ihrer Ernährung besser verzichten sollte.

"Da wurde so viel festgestellt, was ich nicht vertrage: Weizen, Kartoffeln, Rote Beete, Thunfisch, also eigentlich alles mit Histamin", zählt die Zweifach-Mama auf. "Das sind drei Seiten, mit Dingen, die mein Körper nicht verträgt!"

Eine Sache, mit der Amira offenbart nicht gerechnet hatte, trifft sie jedoch am härtesten: So hat sie angeblich eine Unverträglichkeit auf Weizen. "Kein Gluten, aber Weizen", kann die gebürtige Österreicherin nur verzweifelt den Kopf schütteln.

Sie nehme daher seit einer knappen Woche kein Weizen mehr zu sich. Keine leichte Aufgabe für Amira, die Flammkuchen und ähnliches bislang immer gerne gegessen hat.

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"Wenn ich auf Weizen verzichte, dann ist mein Leben sowieso vorbei, weil ich dann nie wieder normal in 'ne Pizzeria gehen kann", hadert die 29-Jährige mit ihrem Testergebnis, will die Hoffnung aber nicht aufgeben.

Sie habe bereits eine Folgeuntersuchung bei einem Experten geplant. Mithilfe eines erweiterten Blutbildes soll dann geklärt werden, ob Amira wirklich so vieles nicht verträgt, oder ob es sich bloß um eine "Momentaufnahme" handelt, wie sie selber vermutet. Fest steht aber schon jetzt: "Auf jeden Fall muss ich da [bei ihren Essgewohnheiten, Anm. d. Red.] ein bisschen was ändern."