Amira Pocher knallhart! Das findet sie an Männern besonders "uncool"
Köln - Bislang macht Amira Pocher (31) ein großes Geheimnis daraus, ob sie nach der Trennung von Noch-Ehemann Oliver Pocher (46) wieder neu verliebt ist. Nun hat die "Prominent"-Moderatorin allerdings verraten, was sie an Männern so gar nicht mag.
Sind Männer und Frauen in der heutigen Gesellschaft gleichberechtigt? Diese Frage stellen sich auch Amira und Bruder Ibrahim "Hima" Aly in der neusten Episode ihres Podcasts "Liebes Leben".
"Man hat lange dafür gekämpft, dass Mann und Frau gleich sind. Sind sie aber nicht", stellt "Hima" gleich zu Beginn klar - und erntet dafür Zustimmung von Amira.
Denn die sieht durchaus Unterschiede bei den Geschlechtern, wie sie betont: "Die Frau will ein bisschen geführt werden und dem Mann das Gefühl geben, stark und maskulin zu sein."
Aus diesem Grund fände sie es auch immer "ein bisschen uncool, wenn mich der Mann beim Essen bezahlen lässt", gibt die Moderatorin offen zu.
"Altmodische" Amira Pocher sieht es als Selbstverständlichkeit, dass der Mann zahlt
Und Amira geht sogar noch einen Schritt weiter und erklärt: "Ich bin da altmodisch. Ich bekomme dann direkt ein ungutes Gefühl."
Sie würde sich in einem solchen Fall nämlich direkt männlich fühlen, während der Mann die weibliche Rolle einnehmen würde und auf "sein Täschchen" aufpasst.
Ihre Meinung habe allerdings explizit nichts damit zu tun, dass sie erwartet, ein Mann muss sein Geld für sie ausgeben. Vielmehr ist Amira der Meinung, es sei selbstverständlich, dass das Bezahlen beim Restaurantbesuch Männersache ist.
Ihr Bruder fasst das Thema schließlich trocken zusammen: "Dieses Moderne mag Amira einfach so gar nicht", meint er.
Titelfoto: Henning Kaiser/dpa