Streit ums Geld: Jetzt packt Amira über Oliver Pocher aus - "Er wollte mich ruinieren!"
Köln - Die Scheidung zwischen Oliver Pocher (46) und seiner Ex-Frau Amira (31) schlägt weiter hohe Wellen. In ihrem Podcast macht die 31-Jährige dem Vater ihrer beiden Söhne jetzt heftige Vorwürfe!
In der aktuellen Episode von "Liebes Leben" erinnert sich die "Prominent"-Moderatorin im Gespräch mit ihrem Bruder Ibrahim "Hima" Aly (34) an den Termin vor dem Familiengericht zurück. Dieser liegt nun schon circa eine Woche zurück.
Es habe "sich angefühlt wie eine zweite Trennung", gibt Amira offen und ehrlich zu. Zu sehen, wie ihr Ex die gemeinsame Zeit vor dem inneren Auge Revue passieren ließ, sei "schon heftig" gewesen. Viele Tränen seien geflossen.
Olli hatte in seinem Talk-Format mit Sandy Meyer-Wölden (41) bereits verraten, dass die gebürtige Österreicherin vor dem Richter auch Geld von ihm gefordert habe. Eine konkrete Summe konnte sie dem Justiziar auf Nachfrage aber nicht nennen.
Ihr sei es nicht etwa darum gegangen, Unterhalt zu bekommen, stellt Amira jetzt klar. Aber sie habe "Zehntausende" in die Villa investiert, in der die Familie viele Jahre gemeinsam lebte. Nach der Trennung habe sie bei null anfangen müssen.
"Ich habe alles dort gelassen", betont die TV-Bekanntheit. In ihrem neuen Haus habe sie anfänglich nicht einmal Spielzeug für die Kinder gehabt.
"Psychischer Schaden": Trennung von Oliver Pocher setzte Ex-Frau Amira schwer zu
Was Amira nach der offiziellen Trennung im August 2023 jedoch noch viel mehr belastete, war ein ganz anderer Umstand: "Er wollte mich ruinieren", wirft die 31-Jährige ihrem Ex-Mann rückblickend vor.
Mit seinen hanebüchenen Behauptungen habe er dafür gesorgt, dass ihr viele Jobs und damit auch jede Menge Geld durch die Lappen gingen. Vom "psychischen Schaden" ganz zu schweigen.
Hima möchte von seiner Schwester gerne erfahren, was sein Ex-Schwager in seinem Podcast denn damit gemeint habe, dass er am Ende immer zahlen müsse. Amira hat keine Ahnung und betont: "Ich habe nichts von Olli bekommen!"
Vielleicht habe ihr Ex-Mann die Kohle auf ein falsches Konto überwiesen, scherzt die Zweifach-Mama. Vor Gericht habe man aber letztlich eine gute Lösung gefunden, von der vor allem die beiden gemeinsamen Kinder profitieren würden.
Während der Ehe seien die Kosten zwischen ihr und Olli immer "Fifty-fifty" geteilt worden, behauptet Amira weiter. Zumindest ab dem Zeitpunkt, von dem an sie selbst Geld verdiente. Für alles andere habe sie sich "tausendmal bedankt".
Titelfoto: Bildmontage: Rolf Vennenbernd/dpa, Instagram/amirapocher (Screenshot)