Krasse Beichte von Amira Pocher: So wäre beinahe ihr ganzes Sexleben zerstört worden!

Köln - Diese Enthüllung hat es in sich! Amira Pocher (31) erinnert sich im Gespräch mit ihrem Bruder an ihre schwere Kindheit zurück und daran, dass ihre Herkunft beinahe ihr gesamtes Sexleben verändert hätte.

Amira Pocher (31) plauderte in ihrem Podcast "Liebes Leben" mal wieder unverblümt aus dem Nähkästchen.
Amira Pocher (31) plauderte in ihrem Podcast "Liebes Leben" mal wieder unverblümt aus dem Nähkästchen.  © Bildmontage: Instagram/amirapocher (Screenshots)

Die Zeiten, in denen sie ihren Podcast "Liebes Leben" dazu nutzte, um mit Noch-Ehemann Oliver (46) oder ihren Kritikern abzurechnen, sind vorbei. In der neuesten Episode stehen vielmehr die positiven Inhalte im Vordergrund. Ein Thema sorgte dann aber doch für gemischte Gefühle.

Bruder Ibrahim "Hima" Aly befindet sich aktuell auf Heimatbesuch in Ägypten. Es ist das Herkunftsland ihres Vaters. Die Verwandten staunten nicht schlecht, den 33-Jährigen vor Ort anzutreffen, denn angekündigt hatte er sich im Vorfeld nicht.

Hima genießt die Zeit im Land der Pharaonen sehr, denn der Empfang sei äußerst herzlich gewesen. Selbstverständlich ist das nicht, denn das Verhältnis zu ihrem Vater war für Amira und ihren Bruder sehr schwierig. Oder besser gesagt: Es gab gar keins.

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Die beiden wuchsen letzten Endes bei ihrer Mutter in Österreich auf. Und die habe stets schlecht über ihren Ehemann gesprochen. Ursprünglich habe es sogar ein Abkommen gegeben, wonach Amira nach der Trennung der Eltern bei ihrer Mutter und ihr Bruder bei seinem Vater hätte aufwachsen sollen.

Hintergrund seien die Verhältnisse in dem sehr konservativen ägyptischen Dorf gewesen. Die Mutter glaubte, dass diese ihren Sohn weniger schwer treffen würden als ihre Tochter.

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Die 31-jährige Mutter zweier kleiner Söhne blickt auf eine komplizierte Kindheit ohne Vater zurück.
Die 31-jährige Mutter zweier kleiner Söhne blickt auf eine komplizierte Kindheit ohne Vater zurück.  © Instagram/amirapocher (Screenshot)

Dann erinnert sich Amira daran, dass es vor allem eine Befürchtung war, die ihre Mutter plagte und wegen der sie damals alle Hebel in Bewegung setzte, dass die heute 31-Jährige mit zu ihr nach Österreich kommt.

"Ich hätte damals beschnitten werden sollen", sagt sie. Eine grausame Tradition, die in dem Dorf ihres Vaters noch heute praktiziert werde. Alles zu dem einen Zweck, dass die Frauen "nichts mehr spüren, dass sie Geschlechtsverkehr nur noch aus Pflicht, nicht aus einem Bedürfnis, aus Vergnügen" haben.

Aufgrund des Mutes ihrer Mama blieb der "Prominent"-Moderatorin dieses Schicksal zum Glück erspart. Einige Zeit später folgte auch Bruder Hima dem Ruf des Alpenlandes und die beiden Geschwister waren endlich wieder vereint.

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Einen Groll gegen seinen Papa hegt der 33-Jährige trotz seiner komplizierten Kindheit aber offenbar nicht - oder nicht mehr. Im Podcast bezeichnet er ihn gar als einen "wundervollen, demütigen und großzügigen Menschen".

Titelfoto: Bildmontage: Instagram/amirapocher (Screenshots)

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