Amira Pocher behauptet: So wird Ollis neue Partnerin sein
Köln - Amira (30) und Oliver Pocher (45) befinden sich aktuell in einer Ehekrise. Seit Wochen zanken sie sich in der Öffentlichkeit und scheuen sich nicht, über ihren Krach zu reden. Doch sind die beiden längst getrennt?
Schon vor einigen Wochen hatte das Promi-Paar in ihrem Podcast "Die Pochers!" verraten, dass ihre aktuelle Situation "schwierig" sei.
Dass es zwischen den beiden kriselt, spiegelt auch die neue Folge wider. Denn dort geht es um die neue Freundin von Olli!
Sollten sich der Comedian und die Moderatorin trennen, will Amira auch schon wissen, wie die zukünftige Partnerin des "Schwarz und Weiß"-Interpreten sein wird. "Du würdest dir niemals eine gleichaltrige Frau suchen", behauptet die 30-jährige Zweifach-Mama.
Amira ergänzt: "Männer, die eine gewisse emotionale Reife nicht haben, suchen sich immer jüngere Frauen. Schwache Männer suchen sich immer schwache, junge Frauen."
Und auch das Alter seiner zukünftigen Freundin wisse die schöne Brünette schon: "Ich sag 24."
Ihr (Noch?)-Ehemann findet das "eine interessante Diskussion" und fragt: "Warum muss sie denn gleichaltrig sein? Kann, aber muss ja nicht."
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Die gebürtige Österreicherin versucht dem Comedian zu erklären: "Naja, weil man es ja so macht, plus/minus fünf Jahre." Aber da sei sich Amira zu "100 Prozent" sicher, dass Oliver sich niemals eine 40-jährige Frau suchen würde. "Ich geb es euch jetzt schon schriftlich. Das wird es niemals geben", betont sie.
Doch warum sollte sich ihr Gatte überhaupt eine jüngere Partnerin suchen, sollte das Paar sich trennen? "Ein gestandener Mann, der mit sich selbst im Reinen ist, der eine emotionale Intelligenz besitzt, der weiß, was er will, was er kann, was er hat", erklärt Amira.
Warum solle dieser sich ein 22- oder 23-jähriges Mädchen suchen, die überhaupt nicht auf seinem Stand sein könne. Daher fragt Olli scherzhaft: "Wie erklären wir das jetzt mit uns beiden?". Denn als sich die beiden kennenlernten, war er 38 und sie 24.
Doch wenn es nach Amira geht, sei sie viel erwachsener gewesen und ihr Liebster viel kindlicher. Daher habe man sich also "in der Mitte getroffen".
Titelfoto: Tobias Hase/dpa