Amira Aly spricht über intensive Angstzustände: Das ist der Grund für ihre Panik!
Köln - Amira Aly (32) lebt seit ihrer Trennung von Oliver Pocher (46) in einem eigenen Haus in Köln. Dort fühlt sich die gebürtige Österreicherin jedoch unwohl - und das aus einem bestimmten Grund.
Aktuell beschäftigt die zweifache Mama das Thema Sicherheit sehr intensiv, wie sie in ihrem Podcast "Liebes Leben", den sie gemeinsam mit ihrem Bruder Ibrahim "Hima" Aly (33) betreibt, verrät.
Demnach passiere es in ihrer Nachbarschaft derzeit das eine oder andere Mal, dass versucht werde, einzubrechen. Bei ihrem direkten Nachbarn habe man es sogar zum wiederholten Male probiert.
"Dann hat er gesagt: Mir reicht's, ich hol' mir noch einen Hund", berichtet die Ex-Frau des "Schwarz und Weiß"-Interpreten. Dabei handele es sich jedoch nicht um einen gewöhnlichen Vierbeiner, sondern stattdessen um einen echten Wachhund.
Aus diesem Grund spielt auch Amira mit dem Gedanken, sich eine Fellnase zuzulegen.
Amira Aly sorgt sich um ihre beiden Kinder
"Ich bin ja echt viel alleine auch mal und dann ist es komisch für mich, wenn ich hier alleine bin. Ich hab' dann schon Angst", gibt die Moderatorin zu.
Eigentlich sei ihr Haus dank Alarmanlage und Panikknöpfen entsprechend gut ausgestattet, dennoch sei es von Vorteil, noch einen Hund im Haus zu haben, der im Notfall eingreifen könnte.
"So ein schöner Hund ... Aber ich sag' dir: Mit dem willst du dich nicht anlegen. Der ist definiert, der hat Muskeln. Aber auch gleichzeitig sehr lieb, ein Beschützer und ein kinderlieber Hund", sagt sie.
Doch es gibt auch ein Problem dabei, wenn sich die 32-Jährige einen Vierbeiner anschaffen würde. "Ich gehe ja so schon nicht gerne spazieren und stell dir mal vor, ich muss jeden Tag dreimal mit ihm rausgehen, dass er einen schönen Auslauf hat", gibt Amira zu bedenken.
Dennoch sei es sensationell, wenn sie einen Hund hätte. Dann würde sie sich "so sicher fühlen." Auch wegen ihrer Kinder ist sich die "Prominent!"-Moderatorin nicht sicher, ob sie sich einen Vierbeiner zulegen solle. Sie habe Angst, dass durch einen plötzlichen Auslöser noch ihre Söhne könne. "Wir lassen den Gedanken einfach mal so sacken."
Titelfoto: Henning Kaiser/dpa