Köln - Amira Aly (32) hat einen Vorfall erlebt, der sie offenbar an ihre Grenzen gebracht hat. Der Grund dafür ist ihr Ex-Mann Oliver Pocher (46). Doch was genau ist geschehen?

Am 11. November ist ihr ältester Sohn fünf Jahre alt geworden, weshalb die gebürtige Österreicherin noch einiges vorbereiten musste. Aus diesem Grund habe sich der "Schwarz und Weiß"-Interpret um die zwei gemeinsamen Sprösslinge gekümmert, wie Amira in ihrem Podcast "Liebes Leben" ihrem Bruder Ibrahim "Hima" Aly (33) verrät.

Demnach habe Oli die beiden Jungs gegen 18 Uhr zurückbringen wollen, doch der 46-Jährige sei einfach nicht aufgetaucht. Er sei plötzlich nicht mehr erreichbar gewesen, so Amira, "was sehr untypisch ist für Oli".

"Oli ist immer erreichbar", bestätigt auch ihr Bruder, der von einem "emotionalen Ausbruch" seiner jüngeren Schwester spricht.

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Denn: Da beide Handys des Kölner Comedians ausgeschaltet gewesen sind, rief die Moderatorin voller Panik "Hima" an.

"Es war schon längst Schlafenszeit für die Kinder. Das kann ja nicht sein. Da wurde ich nervös. Ich habe total Panik bekommen. Ich habe auch irgendwann geweint", klärt die 32-jährige Zweifach-Mama auf.

"Du hast ins Handy geschrien. Du hast die Fassung verloren", führt der 33-Jährige aus, der gut mit Oli befreundet ist. Deshalb habe auch er versucht, seinen Ex-Schwager zu kontaktieren, sei allerdings ruhig geblieben.

Anders hingegen seine Schwester. "Ja, als sorgende Mutter reimt man sich dann alles zusammen. Aber es ist dann auch schwierig, mit dir zu kommunizieren. Du warst in deinem Helikopter-Modus", so "Hima".

Kurz darauf habe sich die Situation allerdings wieder entspannt, denn die Handys des gebürtigen Hannoveraners hätten wieder Empfang gehabt.

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Wie sich herausstellte, hatte Oli mit den Kindern bei einer Burger-Kette angehalten, um etwas zu essen.

"Wenn du nicht weißt, wo deine Kinder sind ... Meine Kinder sind nicht bei mir ... Sein Handy war aus. Ich habe mir sämtliche Vorstellungen gemacht. Ich hatte panische Angst. Ich habe mich so machtlos gefühlt", klärt Amira auf und ergänzt: "Meine größte Angst ist, meine Kinder zu verlieren."