Köln - Ihr Umzug nach Deutschland, das Leben im Rampenlicht und der Rosenkrieg mit Ex-Mann Oliver Pocher (46) hatten für Amira Aly auch private Konsequenzen. Viele alte Freunde sind von der 31-Jährigen maßlos enttäuscht!

Aktuell weilt die Zweifach-Mama in Österreich, um sich um die Einrichtung ihrer Kölner Villa zu kümmern. Natürlich will Amira die Zeit in der Heimat aber auch dafür nutzen, ein paar ihrer Herzmenschen zu treffen.

In der neuen Episode ihres Podcasts "Liebes Leben" gibt sie jedoch unverblümt zu, dafür nicht immer so viel Zeit zu haben, wie sie es gern hätte. Ihr Gesprächspartner und Bruder Ibrahim "Hima" Aly (34) kann das bestätigen.

Obwohl Amira beruflich stark eingebunden ist, in einer neuen Liebesbeziehung steckt und überdies auch noch zwei Kinder hat, seien manch alte Weggefährten geradezu beleidigt, wenn sie keine Zeit für eine Stippvisite finde.

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Für die "Prominent"-Moderatorin ist das Gemecker nicht neu. Bereits nach dem Umzug nach Deutschland sei ihr vorgeworfen worden, sich nicht mehr zu melden. Noch schlimmer wurde es mit ihrem Eintritt ins Rampenlicht.

"Jetzt denkst du, du wärst was Besseres", glaubt Amira den Gedankengang so mancher ehemaligen Freunde zu kennen. Offen ausgesprochen habe dies ihr gegenüber allerdings nie jemand.

Zwei Freunde hätten sich inzwischen sogar gänzlich von ihr abgewandt, wie die Beauty weiter offenbart. Einer sei der Kontakt "zu wenig" gewesen. Doch Amira stellt klar: "Es ist mir einfach nicht möglich, täglich eine Stunde zu telefonieren!"

Viel schwerer wiege jedoch der Verlust einer Freundin, die sie ihr halbes Leben kennt. "Ich merke, die hat jetzt 'nen Cut gemacht", erklärt die Pocher-Ex. Begründet habe sie ihre Entscheidung aber nicht. Für Amira ein absolutes Unding.

"Ich hatte das härteste Jahr", betont die Wahl-Kölnerin. Ihr da vorzuwerfen, sie habe keine Zeit, sei hart. "Das zeigt mir, du bist kein Freund, du kannst kein Freund sein, du versuchst noch nicht mal, mich oder mein Leben zu verstehen."

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Auf der anderen Seite habe es plötzlich viele neue "beste Freundinnen" gegeben, mit denen sie jedoch vor ihrem Berühmtwerden kaum in Kontakt gestanden habe. Deren Enttäuschung über abgesagte Treffen könne sie noch viel weniger verstehen.

Daraufhin überlegte Amira, wer sie in den vergangenen zehn Jahren mal in Köln besucht habe. Viele waren das nicht. Geld lässt die 31-Jährige als Begründung nicht gelten: "Ich bin die erste, die sagt, ich buche das Ticket, aber keiner nimmt sich die Zeit!"