"Alle haben G-Klasse": Amira Pocher auf der Suche nach neuer Luxus-Karre
Köln – Eine neue Familienkutsche will weise gewählt sein! Das denkt sich offenbar auch Amira Pocher (29) und ist momentan auf der Suche nach einer Luxuskarosse, die ihren Ansprüchen gerecht wird.
Amira steht offenbar auf luxuriöse Karren. Noch vor einiger Zeit fuhr sie einen Camaro. Das schnittige Coupé der General-Motors-Marke Chevrolet wurde der Zweifach-Mama allerdings etwas zu klein und sei auch nicht wirklich geeignet für ein Familienauto, wie die 29-Jährige kürzlich in ihrer Story bei Instagram offenbarte.
Zum Beispiel habe der Sportwagen keine Vorrichtung, um Kindersitze richtig zu befestigen. Bei zwei kleinen Kindern natürlich nicht gerade optimal.
Ziemlich schnell stieg die gebürtige Österreicherin auf die G-Klasse von Mercedes um. Der Geländewagen ist da schon eine gehörige Spur größer als der Camaro und birgt viel Platz für Amiras Hab und Gut.
Inzwischen entspricht die G-Klasse aber auch nicht mehr so wirklich den Wünschen von Oliver Pochers (43) Ehefrau. Denn wie sie feststellen musste, fahren ihr zu viele Personen eine G-Klasse.
"Diese G-Klasse hat ja jeder. Wirklich jeder. Jede Spielerfrau, jeder Fußballer, jeder. Jeder hat diese G-Klasse und deswegen möchte ich sie nicht. Ich möchte was Cooleres", verriet Amira ihren Fans in der Story.
Wohlgemerkt ist die G-Klasse ein echter Luxus-Wagen. Mit der Grundausstattung kostet der Schlitten in etwa 100.000 Euro. Um ein Allerwelts-Auto handelt es hierbei sich also sicherlich nicht.
Fan nörgelt: Ist Amira Pocher nicht umweltbewusst?
"Was Cooleres" habe die Moderatorin jedoch bereits gefunden: "Ich möchte mir einen Jeep Wrangler anschauen. Ich find den richtig cool." Der ikonische SUV ist eine Ecke günstiger und hält viel mehr Platz für Amiras Kids und Olivers Sprösslinge aus seiner Ehe mit Alessandra "Sandy" Meyer-Wölden (38) bereit.
"Versteht mich nicht falsch: Ich finde die G-Klasse wunderschön, aber ich mag es nicht, wenn alle dasselbe haben", fügte Amira noch beschwichtigend hinzu.
Der Jeep schien sie dennoch überzeugt zu haben. Im Autohaus durfte sie Probe sitzen und war begeistert: "Das ist ja ein richtiger Computer." Genug Platz gebe es ebenfalls. "Ich sehe mich da schon mit meinen Boys sitzen", lautete Amiras Fazit.
Einem Fan gefiel die Autoschau gar nicht. Es wurde gewettert: "Muss das sein! Schon einmal an die Umwelt gedacht. Das hätte ich von dir jetzt nicht gedacht, schade."
Dazu schrieb die gelernte Kosmetikerin nichts, sondern teilte ein Foto, auf dem zu sehen war, dass das Auto als Hybrid-Wagen eingesetzt werden und sogar rein elektrisch fahren kann.
Titelfoto: Montage: Screenshot/Instagram/amirapocher