Aminata Belli erst angeschrien und dann sexuell belästigt: "Kein Bock mehr"
Hamburg - Ein Tag zum Vergessen für Aminata Belli (31): Die Moderatorin ("deep und deutlich") wurde am gestrigen Montag von zwei fremden Männern erst angeschrien, dann sexuell belästigt.
Am Abend meldete sich die 31-Jährige sichtlich angefasst in ihrer Instagram-Story bei ihren rund 292.000 Followern: "Hallo, ich stehe hier gerade in meiner Tenniskleidung", berichtete die gebürtige Schleswig-Holsteinerin.
Vor einer Parkanlage stehend erzählte sie ihrer Community, was kurz zuvor vorgefallen war. "Mich hat gerade ein Fahrradfahrer so doll angeschrieben, dass ich dachte, er schlägt mich gleich", offenbarte Aminata.
Auf den Auslöser ging die Moderatorin nicht ein, erklärte aber, dass eine andere Fahrradfahrerin dazu gekommen sei und dem Mann gesagt habe, dass er aufhören solle, da er einen Fehler gemacht habe. "Ich habe gar nichts gesagt und war sehr dankbar dafür", unterstrich Aminata.
Doch nur wenige Sekunden später kam es zu einem weiteren Horror-Erlebnis für die Reporterin: "Im nächsten Moment kam jemand vorbei, der sagte, er würde mich gern lecken. Ich habe gar kein Bock mehr heute", gab die 31-Jährige zu.
Sie habe sich erst mal eine "süße Tüte" mit Leckereien gekauft, um ihre Stimmung wieder zu heben. "Ich habe überlegt, zurückzugehen, nach seinem Namen zu fragen und ihn anzuzeigen wegen sexueller Belästigung. Dachte dann aber, vielleicht ist er ja dann derjenige, der mich schlägt", verdeutlichte Aminata.
Aminata Belli berichtet auf Instagram von Konflikt und sexueller Belästigung
Moderatorin Aminata Belli wird auch auf Instagram sexuell belästigt
Es war leider bei Weitem nicht das erste Mal, dass die Moderatorin Opfer von sexueller Belästigung wurde. Erst im März hatte die Norddeutsche eine abscheuliche Instagram-Nachricht mit ihren Fans geteilt.
Ein User hatte ihr ein sogenanntes "Dickpic" geschickt und dazu geschrieben: "He kleine Schokomaus, machst du ihn schön hart und groß" - sexuelle Belästigung garniert mit einer ordentlichen Portion Rassismus. Schlimm!
Titelfoto: Fotomontage: Instagram/aminatabelli