Nach bitterem Rechtsstreit mit Johnny Depp: Beendet Amber Heard nun ihre Karriere?
Los Angeles (Kalifornien/USA) - War es das mit der Hollywood-Karriere von Amber Heard (37)?
Innerhalb der vergangenen Jahre hat sich die Schauspielerin ein beachtliches Portfolio an Blockbustern aufgebaut. So tanzte sie sich mit "Magic Mike XXL" in die Herzen unzähliger Menschen und rettete an der Seite von Jason Momoa (43) die Welt in gleich zwei Teilen der "Aquaman"-Saga. Mit ihrer Karriere ging es von Jahr zu Jahr weiter steil nach oben.
Doch dann folgte der erbitterte Rechtsstreit mit ihrem Ex-Mann Johnny Depp (59) - es ging um Verleumdung sowie häusliche Gewalt und am Ende stand die 37-Jährige weitestgehend als Verliererin da.
Der Großteil von Social Media wandte sich daraufhin gegen sie, es wurden sogar Petitionen gestartet, dass ihre Szenen aus Filmen entfernt werden sollten. Daraufhin legte Heard eine Pause von der Schauspielerei ein und kehrte der Filmbranche den Rücken.
Besteht jetzt etwa die Möglichkeit, dass sie vorerst gar nicht mehr vor die Kamera zurückkehren wird? Dies behauptete nun zumindest ein Insider gegenüber dem britischen Boulevardblatt Daily Mail!
Wann wird Amber Heard nach Hollywood zurückkehren?
So habe Amber Heard vor, Hollywood zu verlassen. Dafür ist sie bereits still und heimlich mit ihrer kleinen Tochter Oonagh Paige (2) nach Spanien gezogen. Dort hat sie in der Nähe von Madrid einen Zufluchtsort gefunden, um die negativen Schlagzeilen hinter sich zu lassen und das kleine Mädchen aus dem Rampenlicht fernzuhalten.
"[Amber] spricht Spanisch und ist glücklich, ihre Tochter dort abseits von all dem Lärm großziehen zu können", so die Quelle.
Wann und ob sie jemals wieder in die Stadt der Stars und Sternchen zurückkehren wird, ist bisher unklar - jedoch auch nicht ausgeschlossen!
"Ich glaube nicht, dass sie es eilig hat, zur Arbeit oder nach Hollywood zurückzukehren", erklärte der Insider weiter. "Aber sie wird vermutlich zurückkommen, wenn die Zeit reif ist für das richtige Projekt."
Titelfoto: JIM WATSON / POOL / AFP