Lebenszeichen von Amber Heard: Ex von Johnny Depp auf Mallorca gesichtet

Palma (Spanien) - War Schauspielerin Amber Heard (36) auf der Suche nach einem Ort, an dem man sie nicht verurteilen würde? Derzeit hält sie sich auf Mallorca auf.

Amber Heard (36) hatte sich nach dem verlorenen Prozess gegen Johnny Depp (59) weitgehend zurückgezogen.
Amber Heard (36) hatte sich nach dem verlorenen Prozess gegen Johnny Depp (59) weitgehend zurückgezogen.  © Kirsty O'connor/PA Wire/dpa, Yui Mok/PA Wire/dpa

Drei Monate lang war nahezu kein Foto mehr von ihr aufgetaucht - und die Fans fragten sich bereits, wo genau sich Heard aufhalten würde.

Nach dem Aufsehen erregenden Verleumdungsprozess zwischen ihr und ihrem Ex Johnny Depp (59) konnte sich dieser im Glanz des Sieges sonnen.

Während Depp durch die Welt tourte und sich wieder vor der Öffentlichkeit blicken ließ, zog sich Heard weitgehend ins Privatleben zurück. Zuletzt sah man sie im Juni in einen Privatjet steigen.

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Wie TMZ berichtet, wurde Heard nun zusammen mit ihrer engen Freundin Bianca Butti und ihrer 1-jährigen Tochter Oonagh Paige Heard in Palma de Mallorca gesehen.

Ob die Schauspielerin, die nach dem verlorenen Prozess noch 8,3 Millionen US-Dollar (umgerechnet knapp 8,5 Mio. Euro) an ihren Ex zahlen muss, dort schon seit drei Monaten verweilt oder lediglich Urlaub macht, ist nicht bekannt. Ebenso unklar ist, wo Heard derzeit eigentlich wohnt.

Und wie sieht es eigentlich mit der weiteren Karriere der angeschlagenen Schauspielerin aus?

Dass Heards Karriere durch den öffentlich ausgetragenen Rechtsstreit mit Johnny Depp nachhaltig beschädigt sein könnte, steht schon länger im Raum. Aus Hollywood gab es nun schon länger keine neuen Filmankündigungen mehr - und auch auf ihrer IMDb-Seite sieht es nicht allzu rosig aus.

Dort sind lediglich "Aquaman and the Lost Kingdom" sowie "In the Fire" aufgeführt. Beide Filmprojekte befinden sich jedoch bereits in der Postproduktion - was bedeutet, dass Heards Schauspiel längst im Kasten und ihr Anteil an den Filmen damit abgeschlossen ist.

Titelfoto: Kirsty O'connor/PA Wire/dpa, Yui Mok/PA Wire/dpa

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