Hamburg/München - Es ist nicht ganz so einfach! Tennis-Star Alexander Zverev (27) und seine Partnerin Sophia Thomalla (34) haben einen eng getakteten Terminkalender und nur wenig Zeit füreinander.

Während er quer durch die Welt reist, um an verschiedensten Orten seine Turniere zu spielen, ist sie als Moderatorin gefordert. Jüngst war die 34-Jährige für Dreharbeiten des Reality-Formats "Are You The One" für mehrere Wochen in Thailand.

Dennoch steht die Karriere des Tennis-Profis im Vordergrund. "Anders würde es nicht gehen", erklärte Sophia in einem RTL-Interview.

"Die Turniere kann er nicht nach mir richten, die sind nun mal fix." Doch nun hat sie sich extra einen Monat freigeschaufelt, um ihren Liebsten zu unterstützen. Denn der hat Großes vor.

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Der 27-Jährige steht vor dem nächsten Höhepunkt dieser Tennis-Saison - dem Rasen-Klassiker in Wimbledon. Nach dem verlorenen Finale bei den French Open plant der gebürtige Hamburger den nächsten Angriff auf einen Grand-Slam-Titel. Genau dabei soll ihn Sophia aus der Box heraus unterstützen.

Aufgrund der unterschiedlichen Karrieren und seltenen gemeinsame Momenten ranken sich immer wieder hartnäckige Trennungsgerüchte um das Paar. "Wir sind jetzt drei Jahre schon zusammen. Es ist alles wunderbar, es läuft alles", räumte Alexander damit auf und fügte mit einem Lächeln hinzu, "wenn die Frau glücklich ist, ist der Mann auch glücklich".

Daher kam im Rahmen des Interviews auch die Frage nach ihrer gemeinsamen Zukunft und möglichem Nachwuchs auf. Und da waren sich beide schnell einig. "Mal schauen", lautete ihre Antwort.

Aber Alexander und Sophia überhaupt die Zeit in ihrem eng getakteten Plan für intime Momente.

"Du meinst, dass wir das Bett kaum teilen, weil wir so viel auseinander sind?", fragte Sophia zurück. "Wir werden mal sehen, was die Zeit noch so mit sich bringt."

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Auf eines muss der Tennis-Profi auf jeden Fall nicht verzichten. Sind die beiden zusammen, kümmert sich die TV-Moderatorin um das Essen und kocht jeden Tag, strikt nach Ernährungsplan versteht sich. Und vielleicht finden sie dann noch Zeit für andere gemeinsame Dinge.