Mama Brenda erklärt: So oft sieht Alexander Zverev seine Tochter
Hamburg/Berlin - Es ist keine einfache Situation! Model Brenda Patea (30) und Tennis-Star Alexander Zverev (26) haben eine gemeinsame Tochter. Oft zu sehen bekommt die kleine Mayla (2) ihren Vater aber nicht.
In erster Linie liegt das daran, dass ihre Eltern nicht mehr zusammen sind. 2019 hatten sich die beiden in Paris kennengelernt, nur ein Jahr später folgte schon wieder die Trennung. Doch da war das Model bereits schwanger.
Mittlerweile hat sich Brenda ein wenig aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Am Wochenende tauchte sie jedoch auf einer Promi-Party in Berlin auf. Wie sie im RTL-Interview verriet, muss sie als alleinerziehende Mutter allerdings 90 Prozent aller Einladungen absagen.
Zudem bezog die 30-Jährige Stellung zu dem Verhältnis zwischen ihrer Tochter und Zverev. "Wenn er mal in Deutschland ist, stattet er auch einen Besuch ab. Aber das ist halt alles nicht so einfach. Er reist halt viel um die Welt. Aber der Kontakt ist halt da."
Das Model ist also primär auf sich alleine gestellt. Beschweren will sie sich dennoch nicht. "Mein Kind ist gesund, ich bin gesund, und das ist für mich die Hauptsache", erklärte Brenda. Den Alltag bekomme sie auch alleine gewuppt. "Ich kriege das alles unter einen Hut", versicherte sie. "Ich hätte nicht gedacht, dass ich das alles so gut manage." Zur Not springe eben auch mal ihre Mutter ein.
Brenda Patea und Alexander Zverev sehen sich vor Gericht wieder
Mit der Rolle als alleinerziehende Mutter hat sie sich schnell abgefunden. "Klar ist es schön, wenn man einen Partner hat, der einen auch unterstützt. Aber ich mache meine eigenen Regeln, und die funktionieren wunderbar", sagte die Single-Mom, die sich neben ihrem Model-Job auch um ihr Instagram-Profil mit rund 270.000 Followern kümmert.
Ganz aus den Schlagzeilen sind sie und Zverev aber nicht. Nach dem Vorwurf der Körperverletzung ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den deutschen Tennis-Star. Am 31. Mai soll vor dem Amtsgericht Tiergarten der Prozess beginnen. Das Verhältnis zwischen den beiden Eltern gilt daher als angespannt.
Titelfoto: Fotomontage: Screenshot/Instagram/brendapatea, James Ross/AAP/dpa