Köln - Nach dem tragischen Tod ihres Hündchens Gucci hat Realitystar Alessia Herren (23) aktuell mit unschönen Begleiterscheinungen zu kämpfen. Sind diese aber wirklich gerechtfertigt?

Nach zwölf schönen gemeinsamen Jahren musste die Tochter von Kult-Kölner Willi Herren (†45) vor Kurzem die Entscheidung treffen, ihren Vierbeiner auf die letzte Reise zu schicken und einschläfern zu lassen.

Umstände, die sie jetzt offenbar einholen und seitdem nicht mehr so gut schlafen lassen. Denn: Die Dschungel-Dritte kämpft mit Schuldgefühlen!

Darüber hat sie ganz frisch auf Instagram gesprochen, gab dabei tiefe Einblicke in ihr aktuelles Seelenleben. "Es war für ihn die beste Entscheidung. Trotz allem, ich fühle mich so schuldig, weil ich die Entscheidung treffen musste."

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Seit geraumer Zeit hatte ihr über alles geliebter Hund mit "einigen Baustellen im Körper" zu kämpfen, sich zuletzt nur noch gequält. "Deswegen musste ich mich einfach für den Weg entscheiden, ihn einzuschläfern. Was mir so wehgetan hat. Das war die schwierigste Entscheidung in meinem Leben."

Um ihrem Gucci die letzte Ehre zu erweisen, hatte die 23-Jährige sogar eine Beerdigung organisiert, wollte ihrer Fellnase einen schönen Abschied bescheren.

Neben zahlreicher positiver und aufbauender Meldungen ihrer Fans hielten es andere wiederum für nötig, ihr Unverständnis in die Welt zu pusten. Das ging bis zuletzt so weit, dass sich die Mutter einer kleinen Tochter sogar rechtfertigen musste.

"Mein Hund war mein Leben. Ich finde, er hat das zu 100 Prozent verdient. Das kann auch nur jemand nachvollziehen, der selber ein Haustier hat", hielt sie eisern dagegen. Aus der Fassung bringen sie derartige Kommentare aber nicht, sagte sie.

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Fortan will sich die Ex-"Promi Big Brother"-Teilnehmerin aber auf das Positive konzentrieren und lernen, mit dem Schmerz umzugehen. Helfen soll ihr dabei auch die Erfahrung rund um den Verlust von Papa Willi.

"Das Leben geht weiter. Ich habe das mit meinem Papa auch schaffen müssen. Ich muss das akzeptieren."