Sandy Meyer-Wölden über "Traumschiff"-Dreharbeiten: "Der hat mir dann eine Spritze gelegt"
Köln - Sandy Meyer-Wölden ist am 24. November, 20.15 Uhr im ZDF auf großer Kreuzfahrt mit dem "Traumschiff" zu sehen. Für die 41-Jährige gestaltete sich der Drehort jedoch recht herausfordernd.
Beim "Traumschiff" mitwirken zu dürfen, sei eine absolute Ehre, erklärte Sandy Meyer-Wölden im Gespräch mit TAG24.
"Im Jahr davor hat Oli [Anm.d.Red.: Gemeint ist ihr Exmann Oliver Pocher] mitgespielt und da habe ich natürlich noch mal extra hingeschaut. Da war schon im Hinterkopf, dass es cool wäre, selbst eine Gastrolle zu ergattern. Und dann hat sich das so ergeben."
Außerdem konnte sie mit der Übernahme einer Rolle ihre andere Seite - neben der der Podcasterin, die in der jüngsten Vergangenheit wieder ins Rampenlicht gerückt wurde - zeigen. In dem Film verkörpert sie eine Yogalehrerin. Also gar nicht so weit entfernt von der Lebensrealität der sportlichen 41-Jährigen.
Weitere Film-Projekte stehen derzeit aber offenbar nicht ins Haus. Dafür aber eine App, in der sie noch mehr von sich zeigen will.
Zurück zum Traumschiff! Die Dreharbeiten hätten sehr viel Spaß gemacht, aber es sei auch eine Herausforderung gewesen, verriet sie weiter. "Wir waren vier Tage auf Kreuzfahrt, ohne Land zu sehen. Das war dann schon ein komisches, mulmiges Gefühl, wenn man nur Wasser sieht. Und ich bin auch seekrank geworden."
Ziemlich ungünstig. Aber glücklicherweise war auch ein echter Arzt an Bord. "Der hat mir dann eine Spritze gelegt, am nächsten Tag noch einmal und dann ging es irgendwie."
Sandy Meyer-Wölden: "Sie und ihr Freund haben eine sehr intensive Zeit mit mir verbracht"
Einen grünlichen Farbton im Gesicht dürfte sie bei den Aufnahmen entsprechend nicht haben. Gesehen habe sie diese bislang aber noch nicht.
Das Schönste während der Dreharbeiten sei es gewesen, Menschen besser kennenzulernen.
"Joyce Ilg war dabei. Ihr bin ich schon ein paarmal begegnet. Sie und ihr Freund haben eine sehr intensive Zeit mit mir verbracht. Das war sehr schön."
Titelfoto: Sebastian Gollnow/dpa