Sandy Meyer-Wölden verrät: Deshalb fliegen die Frauen auf Oliver Pocher
Köln - Zwar sind Sandy Meyer-Wölden (41) und Oliver Pocher (46) schon lange nicht mehr verheiratet, dennoch verstehen sich die beiden exzellent. Jetzt hat die Wahl-Amerikanerin verraten, warum die Frauen auf Oli stehen.
"Er hat wirklich das aller-, allergrößte Herz und ist eine ganz treue Seele. Ich muss dir eins sagen: Egal, durch welchen Sturm wir gegangen sind – und wir haben uns wirklich bekämpft – wusste ich: Wenn die Kacke am Dampfen ist, kann ich ihn anrufen und er ist da", erklärt die fünffache Mutter im Podcast "Mit den Waffeln einer Frau" gegenüber Moderatorin Barbara Schöneberger (50).
Zwar wirke der "Schwarz und Weiß"-Interpret nach außen hin immer wie ein Klassenclown, das sei jedoch nicht alles, was der 46-Jährige zu bieten hätte.
"Der Lustige zu sein, ist oftmals wie ein Schutzschild nach außen", führt Sandy weiter aus.
Barbara kann dies sogar verstehen: "Ich finde es gar nicht wichtig, dass man im beruflichen Zusammenhang die ganze Zeit immer zeigt, wie man wirklich ist", erklärt die 50-Jährige.
Und Sandy muss wissen, wovon sie redet, immerhin war das Model von 2010 bis 2014 mit dem Kölner Komiker verheiratet.
Zieht Sandy Meyer-Wölden wegen Oliver Pocher zurück nach Deutschland?
Nachdem sich Oli und Amira (31) getrennt hatten, hat die gebürtige Münchenerin den Part der Österreicherin im Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt" übernommen.
Nicht erst seitdem verstehen sich der 46-Jährige und Sandy sehr gut. Inzwischen überlegt sie sogar, wieder nach Deutschland zurückzuziehen.
Der Grund: Der Ex-Sidekick von Harald Schmidt (66) soll sich zuletzt für eine Rückkehr samt der gemeinsamen Kinder starkgemacht haben.
Immer wieder wurden in den vergangenen Monaten auch Gerüchte um ein sensationelles Liebes-Comeback zwischen der Dreifach-Mama und dem Comedian laut.
Erste Dementis und knallharte Abfuhren später könnte der Weg nun aber doch frei sein, wenn Sandy noch in diesem Sommer nach Köln zieht.
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/oliverpocher, Instagram/sandymeyerwoelden (Screenshots)