Köln - Seit Mitte des Jahres ist Sandy Meyer-Wölden (41) zurück in Deutschland. Mit ihrem Ex-Mann Oliver Pocher (46) wohnt sie gemeinsam in Köln. Jetzt hat sich das Model zum Zusammenleben und zu Amira Aly (32) geäußert.
"Wir haben schon viel Zeit miteinander verbracht, bevor ich mit den Kindern zu ihm gezogen bin. Das hat sich über die letzten Monate intensiviert", erklärt die gebürtige Münchenerin in einem Gespräch mit dem RND.
Dass die beiden nun zusammen wohnen und so viel erleben, habe auch ihren gemeinsamen Podcast nochmals aufgewertet. "Weil wir total viel zu erzählen haben aus unserem gemeinsamen Alltag", führt die 41-Jährige aus.
Auch die Verletzungen von früher seien komplett ausgeheilt und man habe die Emotionen beiseite gelegt. Man begegne sich "jetzt in einer tiefen Freundschaft, mit einer gemeinsamen Aufgabe, die sich mittlerweile erweitert hat."
"Wir haben nicht nur privat drei Kinder zusammen, sondern jetzt auch berufliche Projekte. Oli und ich sind älter, erfahrener und reifer geworden, und es ist total schön, dass wir uns jetzt auf Augenhöhe begegnen. Das genieße ich sehr", schwärmt Sandy.
Sandy Meyer-Wölden hat zum Rosenkrieg zwischen Oliver Pocher und Amira Aly ihre Meinung
Auch zum Rosenkrieg zwischen Oli und seiner zweiten Ex-Frau Amira hat die Ex-Wahl-Amerikanerin eine klare Meinung.
"Ich glaube, Amira kann das gut aushalten, und schlussendlich ist es eine Sache zwischen den beiden", so Sandy in Bezug auf die vielen Sticheleien des "Schwarz und Weiß"-Interpreten in Richtung der gebürtigen Österreicherin.
Dennoch sei man mittlerweile auf einem guten Weg, die Wogen zu glätten. Denn: "Amira und ich wussten beide, wen wir geheiratet haben. Ich hoffe, dass mit der Zeit Ruhe einkehrt", gibt die fünffache Mutter preis.
Immerhin sei das Verhältnis zwischen ihr und Amira wieder entspannter geworden in letzter Zeit. "Das war keine einfache Situation, vor allem für die beiden. Ich versuche, die Schweiz zu bleiben und zu vermitteln – was Amira ja auch schon für Oli und mich früher gemacht hat. Das gelingt manchmal besser und manchmal schlechter."
Denn es sei kein Sprint, sondern ein Marathon und wie in jeder Patchwork-Familie gebe es mal bessere und mal schlechtere Zeiten. "Am wichtigsten ist, dass man den Fokus auf die Kinder beibehält", sagt sie abschließend.