Köln - Seit der Trennung von Amira (31) tröstet sich Oliver Pocher (46) mit seiner ersten Ex-Frau Alessandra "Sandy" Meyer-Wölden (41). Es gibt nicht wenige, die glauben: Da geht wieder was. Jetzt spricht die 41-Jährige Klartext!

Vier Jahre waren Olli und Sandy ein Paar, bis ihre Liebe im Jahr 2013 schließlich zerbrach. Obwohl sie drei gemeinsame Kinder haben, kommunizierten sie nach der Trennung nur noch über Anwälte.

Inzwischen verstehen sich die beiden gefühlt besser denn je. Permanent taucht die Blondine in den Social-Media-Storys des Comedians auf. Sie selbst ist ebenfalls getrennt von ihrem zweiten Mann. Ein Umstand, der vereint.

Während der Live-Aufzeichnung des Familien-Podcasts "Die Pochers! Frisch recycelt" möchte ein Fan von Olli wissen, ob er sich nicht vielleicht doch ein Liebescomeback mit seiner ersten Ex-Frau vorstellen könne?

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Sogleich gibt der 46-Jährige die Frage an seine Gesprächspartnerin weiter. Sandy stellt daraufhin unmissverständlich klar, dass sie das Verhältnis, wie es gerade zwischen den beiden ist, nie wieder aufs Spiel setzten würde.

"Also, es hat ja wirklich sehr lange gedauert, bis wir diese Ebene erreicht haben, wo wir heute sind", so die Wahl-Amerikanerin. "Wir haben wirklich auch Zeugen im Raum, die mich verklagt haben, die vor Gerichten mit uns waren!"

Diese Phase in ihrer zwischenmenschlichen Beziehung zu Olli bezeichnet Sandy heute als "absoluten Tiefpunkt". Und sie sei froh, dass das Ganze "nicht so öffentlich ausgetragen" wurde. "Es war wirklich teilweise hoffnungslos!"

Mittlerweile ginge es nicht nur noch um die Kinder, sondern wirklich um eine tiefe Freundschaft. "Und ich denke, wenn man so eine Ebene erreicht hat, dann sollte man das nicht unbedingt noch mal riskieren", betont die 41-Jährige.

Der RTL-Moderator kann den Ausführungen nur zustimmen und stellt noch einmal klar, dass Amira die treibende Kraft bei der Versöhnung gewesen sei. Für die Zukunft wünscht sich Olli zu der 31-Jährigen ein ähnliches Verhältnis wie jetzt zu Sandy.

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"Wir sind auf einer sehr guten Ebene und das ist ja auch das, wo es letztendlich mit Amira auch wieder hingehen soll und auch hingehen wird und auch muss", stellt der fünffache Familienvater abschließend klar. Seine Hoffnung: der Faktor "Zeit".