Nach plötzlichem Liebes-Aus: Jetzt spricht Sandy Meyer-Wölden über ihre Trennung
Köln - Nach nur fünf Monaten gehen Sandy Meyer-Wölden (41) und Unternehmer Alexander Müller (38) wieder getrennte Wege. Jetzt hat sich das Model zum Liebes-Aus geäußert.
"Normalerweise würde ich so etwas nicht posten – und dafür braucht es definitiv Mut. Doch weil ich die Türen zu meinem Privatleben geöffnet habe, möchte ich ehrlich mitteilen, was gerade in mir vorgeht", teilt Sandy in einem Instagram-Post ihren rund 320.000 Followern mit.
Ihr Freund habe sich vor einigen Tagen von ihr getrennt und auch, wenn es ihr schwerfallen würde, für diese Entscheidung Verständnis aufzubringen. "Es würde nicht der Wahrheit entsprechen, wenn ich behaupten würde, dass es nicht weh tut, dass unsere Beziehung nicht so lange gehalten hat, wie ich es mir von Herzen gewünscht hätte", führt die fünffache Mutter aus.
Am Ende sei aus auch eigentlich egal, wer sich von wem getrennt habe, denn Dinge passieren immer aus einem Grund, den man vielleicht noch nicht erkennen könne.
"Sich verletzlich zu zeigen ist keine Schwäche, sondern dazu gehört Stärke", betont die gebürtige Münchenerin zudem.
Sandy Meyer-Wölden und Alexander Müller lernten sich im Mai kennen
Zwar sei die Ex-Frau von Oliver Pocher (46) traurig, dennoch sei sie eine erwachsene und spirituelle Frau, die weiß, dass hier eine große Lernaufgabe für sie liege.
"Es geht nicht nur um die Theorie, sondern um das wirkliche Erleben der Umsetzung. Ich darf mich selbst reflektieren, dem Schmerz Raum lassen und meine Themen anschauen, um aus all dem was passiert ist zu wachsen", erklärt Sandy.
Die 41-Jährige und der Kölner Unternehmer hatten sich erst im Mai auf einem Festival des Geschäftsmannes kennengelernt.
Anschließend zeigte sich das Paar dann auch gemeinsam auf einer Charity-Veranstaltung in Berlin sowie auf dem Münchener Oktober.
Über beide Ohren strahlend liefen die Frischverliebten über den roten Teppich in der deutschen Hauptstadt, kuschelten sich aneinander und warfen sich verträumte Blicke zu.
Titelfoto: Felix Hörhager/dpa