Köln - Eine Woche ist es her, dass Sandy Meyer-Wölden (41) und Oliver Pocher (46) die neuesten Zukunftspläne rund um ihre Zwillinge verraten haben. Deshalb plaudert die Fünffach-Mama nun aus dem emotionalen Nähkästchen.

Ohne Schwester Nayla (14) oder Mama und Papa müssen sich die Zwillings-Jungs Emanuel und Elian (13) mittlerweile auf einem Sport-Internat auf Marbella beweisen.

Hierzulande hatten die Geschwister nach ihrer Rückkehr aus den USA mit starken Anpassungsproblemen zu kämpfen. Ähnlich ging es auch Sandy mit ihren Gefühlen, als der Wölden/Pocher-Trupp schließlich auf Marbella aufgeschlagen hatte.

Im Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt" ließ die Promi-Mama nun einen emotionalen Blick hinter die Kulissen zu. "Ich habe sie dorthin gebracht, und die ersten Tage waren wirklich hart", gesteht die 41-Jährige offen und ehrlich.

Besonders ihre Kinder hätten den Ernst der Lage erst dann erkannt und für voll genommen, als sie vor vollendete Tatsachen gestellt wurden. "Sie haben erst realisiert, was es bedeutet, als wir dort angekommen sind." Und Papa Olli?

Vom Wahl-Kölner war auf Marbella nicht der Hauch einer Spur zu finden - der mehrfache Familienvater blieb nämlich zu Hause. "Dass du nicht dabei warst, war gut. Du hättest da auch so emotional reagiert", erklärte sie ihrem Verflossenen.

Ab sofort haben sich ihre Golfer-Jungs an strikte Regeln zu halten, um die siebte Klasse nicht doch noch wiederholen zu müssen und ihre Promi-Eltern nicht zu enttäuschen.

Mangelnde Kreativität und Eigeninitiative kann man Emanuel und Elian allerdings nicht vorwerfen. Mit der Kohle von Olli und Sandy plünderten die Zwillinge den örtlichen Supermarkt und machten im Anschluss richtig Kasse.

Denn: Aus ihrem Zimmer heraus verhökerten sie die besorgten Snacks ganz einfach zu höheren Preisen. "Die haben den halben Supermarkt leer gekauft und schon 100 Euro verdient", stellte Mama Sandy bewundernswert fest.

Für Olli ist die Art und Weise seiner Söhne dagegen überhaupt kein Zufall ... "Nach den aktuellen Noten ist das auch das Wahrscheinlichste, was sie später machen."