"Affe auf Bike" macht ehrlichen Post: Das waren die schlimmsten Erfahrungen auf ihrer Reise

Timmersiek/Norwegen - Ann-Kathrin Bendixen (25) hat einen ehrlichen Instagram-Post gemacht. Die Influencerin teilte mit ihren Followern, was die schlimmsten Momente auf ihrer Reise waren.

Mit all ihren Motorradklamotten fiel "Affe auf Bike" mal in einen Wasserfall.
Mit all ihren Motorradklamotten fiel "Affe auf Bike" mal in einen Wasserfall.  © Bildmontage: Screenshot Instagram/affe_auf_bike

Derzeit scheint die 25-Jährige bei ihrem Freund zu sein. Sonst ist die Influencerin aber mit ihrem Bike in der ganzen Welt unterwegs. Dabei ist aber nicht immer alles rosarot.

"Affe auf Bike", so ihr Instagram-Name, musste teilweise schlimme Situationen durchmachen, berichtete aber auch davon, was sie aus all dem lernen konnte.

Einmal hatte sie ein tollwütiger Hund ins Bein gebissen, während sie auf ihrem Motorrad unterwegs war. Was zunächst gefährliche Ausmaße hätte annehmen können, habe sie letztlich aber den Einheimischen nähergebracht. Diese hätten sie gelehrt, höhere Motorradschuhe zu tragen und nicht alles auf die leichte Schulter zu nehmen.

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Ein anderes Mal war die Influencerin samt ihrer Motorradkleidung in einen Wasserfall gefallen. Auch ihre Wertsachen hatte sie verloren. "Es war eine der schönsten Erlebnisse", schreibt Ann-Kathrin allerdings überraschend dazu.

"Ich lernte eine Familie kennen, die mich bei ihr schlafen ließ, die mir ihre Karte anvertraute, die mir ein Lavendelbad und Suppe in der Nacht zubereiteten. Für mich bis heute eine goldene Familie! Ganz tolle Menschen", so ihre Erfahrung.

Emotionaler Post auf Instagram:

Laut "Affe auf Bike": Menschen in sicheren Ländern sind sehr übergriffig

Während einer Fahrt auf ihrem Bike wurde Ann-Kathrin Bendixen von einem tollwütigen Hund gebissen.
Während einer Fahrt auf ihrem Bike wurde Ann-Kathrin Bendixen von einem tollwütigen Hund gebissen.  © Screenshot Instagram/affe_auf_bike

Ansonsten brach sich die 25-Jährige mal ihren Fuß in Afrika. Das sei allerdings nur wirklich schlimm geworden, da ihr Fuß falsch zusammenwuchs. Am Ende wohl aber doch "kein großes Drama", wie sie berichtete.

Was sie wirklich fast überall erlebt habe, seien übergriffige Menschen. Eine Erfahrung, die ihr dabei aber die Augen öffnete, sei gewesen: "Es ist nicht das Land, sondern der Mensch", schließlich seien ihr die übergriffigsten Menschen in den sichersten Ländern begegnet.

Aus ihrem langwierigen Kreuzbandriss in Vietnam habe sie letztlich eine wunderbare, neue Freundschaft geschlossen. Bis heute sei sie extrem dankbar dafür.

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"Affe auf Bike" will damit zeigen, dass nicht alles Schlimme immer im Generellen schlecht sein muss, sondern vermeintlichen Katastrophen auch etwas Schönes entspringen kann.

Titelfoto: Bildmontage: Screenshot Instagram/affe_auf_bike

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