Ärger durch "Let's Dance"-Teilnahme: Promi-Kandidat offenbart Details aus RTL-Vertrag

Köln - Für Osan Yaran war die "Let's Dance"-Reise nur von kurzer Dauer. Schon nach der ersten Runde musste der Comedian die Segel streichen. Jetzt hat seine Teilnahme auch noch ein unschönes Nachspiel!

Osan Yaran (38) tourt ab Mai mit seinem Programm "Aus Prinzip" durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Osan Yaran (38) tourt ab Mai mit seinem Programm "Aus Prinzip" durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.  © Annette Riedl/dpa

Für seinen Tango an der Seite von Christina Hänni (35) erhielt der 38-Jährige von der Jury rund um Chef-Nörgler Joachim Llambi (60) nur zehn Punkte. Die Anrufer versetzten dem Duo schließlich den finalen Dolchstoß.

Nach seinem Exit kann sich Osan wieder voll und ganz auf seine Karriere als Komiker konzentrieren. Schon bald tourt der Familienvater mit seinem Bühnenprogramm "Aus Prinzip" durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Am 2. Mai geht es los.

Doch es gibt ein Problem: Einen Auftritt muss der 38-Jährige jetzt kurzfristig absagen. Der Grund dafür ist: "Let's Dance"! Am 23. Mai 2025 sollte Osan eigentlich in Leipzig auftreten, am selben Tag steigt jedoch auch das große Finale der RTL-Show.

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"Freunde, zu Leipzig gibt es nun Updates. Also kurz und knapp: Ich muss zum 'Let's Dance'-Finale anwesend sein, ist nun leider wohl vertraglich so geregelt!", offenbart der Entertainer in seiner Instagram-Story.

Osan Yaran entschuldigt sich bei seinen Fans in Leipzig: "Haben es verpeilt!"

Der Comedian und Profitänzerin Christina Hänni (35) flogen bei "Let's Dance" gleich in der ersten Runde raus.
Der Comedian und Profitänzerin Christina Hänni (35) flogen bei "Let's Dance" gleich in der ersten Runde raus.  © Rolf Vennenbernd/dpa

Anschließend gibt Osan noch weitere eigentlich streng vertrauliche Vertragsdetails preis und erklärt: "Alle Ausgeschiedenen müssen im Finale nochmals den Tanz tanzen, mit dem sie ausgeschieden sind!"

Zwischen den Zeilen ist eindeutig zu erkennen, dass der Comedian lieber die Menschen in der Sachsen-Metropole zum Lachen gebracht hätte, als nochmal auf das gebohnerte RTL-Parkett in Köln-Ossendorf zurückzukehren.

Offen gibt er gegenüber seinen Followern dann noch zu, dass ihm die Anwesenheitspflicht beim "Let's Dance"-Finale mit Blick auf den Vertrag "leider" einfach durchgegangen war. "Wir haben es verpeilt!", gesteht Osan. Es tue ihm "sehr leid".

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In Bezug auf die ausgefallene Show in Leipzig stellt der Unterhaltungskünstler abschließend klar, dass der Termin im Herbst nachgeholt wird. Und das Wichtigste: "Alle Tickets behalten ihre Gültigkeit."

Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa

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