6 Monate nach "Mörtels" Tod: Lugner-Witwe plaudert pikante Details über Hochzeitsnacht aus

Wien - Auf große Freude folgte für Simone Lugner (43) im vergangenen Jahr tiefe Trauer: Anfang Juni heiratete sie den berühmten Wiener Baulöwen Richard "Mörtel" Lugner (†91), nur wenige Wochen später verstarb ihr Frischvermählter. Mit etwas Abstand scheint sie nun über ihr kurzes Eheleben sprechen zu können - und hält dabei auch nicht mit pikanten Details hinterm Berg!

Simone Lugner (43) trauert immer noch um ihren Mann, Richard "Mörtel" Lugner (†91).
Simone Lugner (43) trauert immer noch um ihren Mann, Richard "Mörtel" Lugner (†91).  © dpa/APA | Georg Hochmuth

Nur wenige Wochen waren die beiden wieder ein Paar, schon gaben sie sich das Jawort. Doch auch das Eheglück war nicht von langer Dauer. Dennoch scheint Simone die Zeit mit ihrem Richard so gut es ging genossen zu haben.

Nun plauderte sie gar offen über die Hochzeitsnacht mit ihrem fast 50 Jahre älteren Ehemann. Und in dieser ging es offenbar ordentlich zur Sache!

Nach den Feierlichkeiten im Palais Auersperg in Wien zogen sich die frischgebackenen Eheleute in das Grand Hotel zurück, wie die Lugner-Witwe am Freitag gegenüber der Bild-Zeitung verriet.

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"Richard war so euphorisch und so stürmisch", erinnerte sich die 43-Jährige. Die Emotionen trieben es mit dem berühmten Baulöwen gar so weit, dass es zu einem brenzligen Zwischenfall kam.

Um "Mörtel" wurde pompös getrauert.
Um "Mörtel" wurde pompös getrauert.  © dpa/APA | Georg Hochmuth

Simone Lugner spricht von Hochzeitsnacht mit ihrem Richard: "Plötzlich aus dem Bett gefallen"

Die Lugners gaben sich am 1. Juni 2024 das Jawort.
Die Lugners gaben sich am 1. Juni 2024 das Jawort.  © dpa/APA | Florian Wieser

"Er war einfach so voller Freude und Energie, dass er plötzlich aus dem Bett gefallen ist. Das war sehr gefährlich", beschrieb sie die ersten intimen Ehestunden von sich und ihrem Mann.

Sie sei froh gewesen, "dass er sich nichts gebrochen" habe. Eine Fahrt ins Krankenhaus sei dem Paar erspart geblieben. Bereits im vergangenen Jahr hatte Simone Lugner verraten, dass ihr Mann noch ein Kind haben wollte - "Er hat sich extra testen lassen." Vielleicht legte er auch deshalb so stürmisch in der Hochzeitsnacht los.

Dass sie nur 72 Tage mit ihrem Richard verbringen konnte, ist für die Lugner-Witwe indes auch rund sechs Monate nach seinem Tod nur schwer zu verstehen.

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"Ich frage mich schon oft, wieso das hat so kommen müssen und wir nicht mehr Zeit miteinander hatten."

Titelfoto: Montage: dpa/APA | Georg Hochmuth

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