20 Kilo abgespeckt: So sieht Ross Antony jetzt aus
Siegburg - Ross Antony (49) ist kaum noch wiederzuerkennen. In nur sechs Monaten nahm der Schlagersänger 20 Kilogramm ab.
Ross kann es selbst immer noch nicht richtig glauben, wie er seiner Community auf Instagram mitteilte.
In nur sechs Monaten hat der stets gut gelaunte Sänger eine beachtliche Menge Kilo verloren.
Hierfür musste der Entertainer offenbar einige Hürden nehmen, wie er auf seinem Instagram-Profil andeutet:
"Ich habe es nach harter Arbeit endlich geschafft ... von 106 kg auf 86 kg runter", schreibt der 49-Jährige glücklich.
Schlagersänger Ross Antony hat ordentlich abgespeckt
Kugelrundes Gesicht, leichtes Doppelkinn und ein ordentlicher Bauch: Das Vorher-Bild des Sängers verdeutlicht eindeutig seinen Wohlfühlspeck.
Auf dem Nachher-Bild wirkt Ross wie ein ganz anderer Mensch. Fitter, zufriedener und ohne Kullerbauch.
Wie genau der Sänger diesen Gewichtsverlust in so kurzer Zeit geschafft hat, verrät er nicht.
In seinen Videos auf Instagram sieht es aber ganz danach aus, als hätte Sport und ein gesünderer Lifestyle zu dieser schnellen Transformation geführt.
"Danke danke danke für eure tolle Unterstützung und Geduld ❤️ ich flippe gerade ein bissel aus 🎉🤪🙏", bedankt sich Antony auch bei seinen Followern.
Sänger und Bestseller-Autor: Ross Antony schreibt übers Backen
Erst im November 2023 veröffentlichte Antony ein weiteres Kochbuch "Backen mit Ross & Mama Vivian".
Das Ex-Bro'Sis-Mitglied nahm auch bereits bei "Das große Promibacken" teil und schaffte es sogar bis ins Finale.
Kein Wunder also, dass der koch- und backaffine Sänger in der Vergangenheit auch öfters mal am selbstgebackenen Süßkram naschte.
Natürlich hagelt es unter dem Vorher-Nacher-Posting allerlei Glückwünsche. So auch von Moderator Steven Gätjen (51): "Du siehst top aus. Aber das tust du immer. ❤️"
Was die meisten seiner Follower in den Kommentaren am meisten bewegt, ist die Frage, wie der Schlagersänger abgenommen hat. Vielleicht verrät er dies ja demnächst in einem neuen Kochbuch.
Titelfoto: dpa/Philipp von Ditfurth