Playboy-Umfrage: Das sind die beliebtesten und die nervigsten Promi-Paare!
München/Berlin - Welche prominenten Turteltäubchen sind am attraktivsten? Und welches Pärchen nervt nur noch? In seiner neuesten Ausgabe hat das Männermagazin "Playboy" nach dem beliebtesten bzw. nervigsten Promi-Paar der Deutschen gefragt.
Der erste Platz geht dieses Mal nach Berlin: Das Ehepaar Mark Forster (40) und Lena Meyer-Landrut (31) ist für die Deutschen das beliebteste Liebes-Duo des Landes.
Bei einer Mehrheit der Befragten konnte das Sänger- und Songwriter-Pärchen in Sachen Sympathie (77 Prozent) und Attraktivität (74 Prozent) punkten.
Auf Platz zwei und drei folgen in beiden Kategorien das Schauspieler-Paar Matthias Schweighöfer (42) und Ruby O. Fee (27) (72 Prozent Sympathie und 73 Prozent Attraktivität) sowie das Ex-Spitzensportler-Paar Bastian Schweinsteiger (38) und Ana Ivanovic (35) (71 Prozent Sympathie und 69 Prozent Attraktivität).
Ebenfalls auf Platz drei der schönsten Promi-Paare landeten Deutschlands Top-Tennisspieler Alexander Zverev (25) und TV-Schönheit Sophia Thomalla (33).
Promi-Paare: Laura Müller und Michael Wendler nerven die Deutschen besonders
Der erste Platz in der Kategorie der "nervigsten" Promi-Paare dürfte wenig überraschen: 80 Prozent der befragten "Playboy"-Leser kürten Laura Müller (22), die 2020 selbst schon das Cover des Magazins zierte, und deren Ehemann, den Schlagersänger Michael Wendler (50), zum unbeliebtesten Pärchen der Republik.
Hier bekam der "Sie liebt den DJ"-Interpret mutmaßlich die Quittung für seine medialen Entgleisungen während der Corona-Pandemie und darüber hinaus. Erst im März hatte RTLzwei eine geplante Doku-Soap über Wendler und seine Frau nach einem Shitstorm abgesagt.
Platz zwei und drei der "nervigsten" Paare belegten die Reality-TV-Stars Robert und Carmen Geiss (59 und 57, 67 Prozent) sowie die "Germany's Next Topmodel"-Macherin Heidi Klum (49) mit Tom Kaulitz (33), dem "Tokio Hotel"-Gitarristen (64 Prozent).
Die repräsentative bundesweite Umfrage gab das "Playboy"-Magazin beim Meinungsforschungsinstitut Norstat in Auftrag. Teilgenommen haben 1012 Männer und Frauen.
Titelfoto: Gregor Fischer/dpa