Playboy-Auktion: Kleid von Marilyn Monroe lässt Bademantel von Hugh Hefner alt aussehen!

Los Angeles - Ein Kleid von Marilyn Monroe (†36) wurde auf einer Auktion deutlich teurer ersteigert, als gedacht.

Im Auktionshaus "Julien's" wurden legendäre Kleidungsstücke aus dem Hause "Playboy" versteigert.
Im Auktionshaus "Julien's" wurden legendäre Kleidungsstücke aus dem Hause "Playboy" versteigert.  © -/Julien's Auctions/dpa

Für die Bieter-Schlacht standen einem Bericht des US-Magazins "Forbes" zufolge legendäre Utensilien aus dem Besitz von Hugh Hefner (†91) und dem Playboy bereit.

Doch nicht etwa der rote Bademantel vom verstorbenen Playboy-Gründer selbst stand Ende der vergangenen Woche im Rampenlicht, sondern ein Kleid von Model-Ikone Marilyn Monroe, das sie beim Fotoshooting für die erste Ausgabe des Lifestyle- und Erotikmagazins getragen hatte.

Auf der Auktion von "Julien's" habe man damit gerechnet, dass jenes pinke und langärmelige Kleid für einen Preis zwischen 40.000 und 60.000 US-Dollar (37.000 bis 56.000 Euro) über die Theke geht.

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Diese Schätzungen lagen allerdings noch weit unter dem Preis, für den das Modestück letztlich in den Besitz eines glücklichen Sammlers überging: Das höchste Gebot lag bei 325.000 Dollar (303.000 Euro).

Zum Vergleich: Der seidene Mantel von Hugh Hefner wurde für "nur" 35.750 Dollar (rund 33.000 Euro) ersteigert.

Titelfoto: -/Julien's Auctions/dpa

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