Neymar betrügt sie schon wieder! So reagiert seine hochschwangere Verlobte
Riad (Saudi-Arabien) - Neymar Jr. (31) wurde schon vor einigen Monaten beim Fremdgehen erwischt und gab dies auch zu. Nun wurde der brasilianische Superstar erneut in flagranti erwischt. Seine schwangere Verlobte ist not amused.
Aufgrund seines Verhaltens soll der 31-Jährige bereits einen "besonderen Deal" mit seiner Verlobten Bruna Biancardi (28) ausgehandelt haben. Der "Fremdgeh-Vertrag" sah vor, im Ernstfall Kondome zu benutzen, und die Affäre nicht öffentlich werden zu lassen.
Bei Vertragsbruch muss Neymar eine Million Euro an Bruna zahlen.
Nun hatte Neymar besonders viel Pech oder war schlichtweg unvorsichtig, sich beim Rummachen mit einer anderen Frau in einem Klub erwischen zu lassen. Mehr noch: Die Szene wurde mit einem Handy aufgezeichnet.
Auf Instagram wurde das Video geteilt.
Die betrogene Bruna Biancardi: "Fokussiere mich auf meine Schwangerschaft"
Biancardi, die hochschwanger ist, wurde also erneut mit dem öffentlichen Liebesleben ihres "Partners" konfrontiert, was sie offenbar wieder sehr verletzt hat.
Auf Instagram wandte sich das Model mit emotionalen Worten an ihre 7,6 Millionen Follower:
"Guten Tag, ich bin mir bewusst, was passiert ist, und bin erneut enttäuscht. Aber in der letzten Phase meiner Schwangerschaft bin ich fokussiert und denke nur an meine Tochter. Das ist alles, woran ich in diesem Moment denken werde."
Mit "Danke euch allen für die netten Nachrichten", beendete die 28-Jährige ihre Instagram-Story.
Wird sich Neymar wieder öffentlich entschuldigen?
Nach seinem letzten "Malheur" sagte er: "Ich habe mich bereits für meine Fehler entschuldigt, aber ich fühle mich verpflichtet, das öffentlich noch einmal zu bekräftigen. Wenn eine private Angelegenheit öffentlich geworden ist, muss die Entschuldigung öffentlich gemacht werden."
"Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht vorstellen", so der in Saudi-Arabien spielende Star weiter. "Ich weiß nicht, ob wir es schaffen werden, aber du kannst dir heute sicher sein, dass ich es versuchen möchte."
Da hat der 31-Jährige offensichtlich noch eine Menge Arbeit vor sich.
Titelfoto: Bildmontage: IMAGO / Pera Photo Press, CARL DE SOUZA / AFP