Nach Mega-Comeback von Stefan Raab: Regina Halmich kommt mit Vorwurf um die Ecke

Köln - Vor drei Monaten hat Stefan Raab (58) nach fast zehnjähriger TV-Pause sein fulminantes und spektakuläres Comeback gefeiert. Jetzt hat ausgerechnet seine Gegnerin Regina Halmich (48) einen verbalen Kinnhaken in Form eines Vorwurfs ausgepackt.

Am 14. September bezwang Regina Halmich Gegner Stefan Raab zum insgesamt dritten Mal im Ring.
Am 14. September bezwang Regina Halmich Gegner Stefan Raab zum insgesamt dritten Mal im Ring.  © Willi Weber/RTL/dpa

Rund ein Vierteljahr konnte sich der Entertainer und Moderator inzwischen von den Schlägen der Ex-Profi-Boxerin erholen.

Urplötzlich und aus dem Nichts muss sich der neueste Mitarbeiter von RTL aber saftige Seitenhiebe gefallen lassen. Denn: Der 58-Jährige soll sich trotz monatelanger Vorbereitung nicht ein einziges Mal bei Regina Halmich gemeldet haben!

Das hat die Karlsruherin vor Kurzem BILD verraten. So ganz überrascht sei die 48-Jährige vom Verhalten des ehemaligen "TV Total"-Gastgebers aber nicht.

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"Es wundert mich nicht. Es ist aber schon schade, ich hätte Stefan gerne noch mal nach dem Kampf getroffen", gesteht sie offen und ehrlich.

Ist vermutlich verletzter Stolz wegen der heftigen Punkte-Pleite Grund für das Ghosting?

Stefan Raab bislang ohne Reaktion

Finale Antworten findet Halmich wohl vorerst nicht. Bislang hat sich Stefan Raab mit seiner Meinung zu den Vorwürfen vornehmend zurückgehalten.

Eine potenzielle Annäherung dürfte die Ex-Weltmeisterin voraussichtlich nur in der Show "Du gewinnst hier nicht die Million" auf RTL+ bekommen. Vielleicht lässt der Kölner in seiner nächsten Show die ein oder andere Reaktion folgen.

Titelfoto: Willi Weber/RTL/dpa

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