Musiker (22) schwängert 5 Frauen zur selben Zeit: Was er dann macht, schockt alle!
New York (USA) - Es klingt wirklich unglaublich: Ein Musiker aus den USA soll fünf Frauen zur etwa selben Zeit geschwängert haben. Doch statt das Weite zu suchen, überrascht der 22-Jährige alle.
Denn Zeddy Will scheint sich tatsächlich über sein baldiges Vaterglück in fünffacher Ausführung zu freuen. Davon zeugt zumindest eine riesige Baby-Party, die er am 14. Januar in Queens für die Mütter seiner ungeborenen Kinder schmiss.
Auf Fotos und Videos sieht man die fünf Frauen mit kugelrunden Bäuchen miteinander für die Kamera posieren. Und mittendrin: Der strahlende Erzeuger Zeddy, der offenbar mehr als stolz darauf ist, was er vollbracht hat.
Es scheint zudem, als würde zwischen den Frauen alles andere als Eifersucht oder Missgunst herrschen. Im Gegenteil: Man könnte vermuten, dass sich die werdenden Mütter verbündet haben und für eine große Patchwork-Familie bereit sind.
Eine der Schwangeren, die Musikerin Lizzy Ashliegh, erklärt amüsiert auf Instagram: "Ich schätze, wir sind jetzt Schwesterfrauen." Außerdem schreibt sie, dass die Frauen "einander akzeptiert" haben, weil es "besser für die Kleinen sei", in einer "großen Familie" aufzuwachsen.
Schwangerschaften nur Fake?
Neben Lizzy erwarten noch die Frauen namens Bonnie B, Kay Merie, Jylene Vila und Iyanla Kalifa Gallett ein Kind von Zeddy Will. Und auch zwischen ihm und den Müttern scheint kein schlimmes Blut zu herrschen. "Wir lieben unseren Baby-Daddy! Wir werden das Leben unserer Babys nicht ruinieren!"
Logischerweise stieß die Neuigkeit im Netz nicht nur auf Unterstützer. Viele User können sich nicht vorstellen, dass der 22-Jährige tatsächlich Vater wird - und das gleich fünfmal!
Sie unterstellen dem Musiker und den Frauen, dass die Schwangerschaften nicht real sind. Tatsächlich wirken die Babybäuche auf manchen Videos und Fotos etwas unförmig und unecht.
Man könnte munkeln, dass das Ganze lediglich ein Marketing-Gag ist, um Zeddy Will und auch den fünf Schönheiten mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen.
Allerdings meldete sich sogar das Management des New Yorkers zu Wort. Gegenüber der Post erklärte ein Co-Manager: "Die Gesellschaft hat sich verändert, und damit auch die moderne Beziehungsdynamik." Man sei außerdem davon überzeugt, dass der Musiker reif genug sei, um bald Verantwortung für eine Handvoll Kinder zu übernehmen.
Sollte die Geschichte stimmen und auch die Stimmung zwischen den Betroffenen in Wahrheit so harmonisch sein, kann man sich nur für die kleinen Racker freuen, die zwar in einer verrückten, aber dafür liebevollen Patchwork-Familie aufwachsen werden.
Titelfoto: Bildmontage/Screenshot/Instagram/lizzyashmusic